Kaum ein Handwerk des Mittelalters ist so gut überliefert wie die Buchherstellung. Zahlreiche alte Quellenschriften berichten von Rezepten für Farben und Tinten, von der Vergoldungstechnik, vom Pergamentmachen... und auch von Geheimschriften, Farben aus Läuseblut und billigeren Mitteln, um echtes Gold zu imitieren.
In diesem illustrierten Sachbuch soll – ausgehend von den historischen Anleitungen – von dem Entstehungsprozess und den Herstellungstechniken einer mittelalterlichen Handschrift erzählt werden.
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Diese Bachelorarbeit setzt sich visuell mit normativen Vorstellung von Begehren auseinander. Die Ambivalenz im eigenen Spüren und Wahrnehmen spiegelt sich in suggestiven Objekten wieder. Erkenntnisse zu Körperidentitäten und Normbildern verdichten sich in Form und Material, wobei Reflexionen zur Genderdebatte als Sub-Themen in den gestalterischen Prozess permanent einfliessen. Die Funktion und Tragbarkeit der Objekte wird von intimen Fantasien geprägt.
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