Die vorliegende Bachelorarbeit beleuchtet die Rolle von Personalisierung und Individualisierung und deren Einfluss auf die User Experience im Kontext von Overchoice. Trotz der zunehmenden Relevanz dieser Themen gibt es bisher nur wenige Forschungsergebnisse, die sich aus Sicht der Usability-Forschung und Human Computer Interaction mit diesem Thema beschäftigen. Es stellt sich die Frage, wie (digitale) Produkte und Dienstleistungen entwickelt und aus Usability-Sicht designt werden können, damit diese den Bedürfnissen und Präferenzen der Nutzer:innen besser gerecht werden – ohne diese von zu vielen Optionen zu überfordern. Um diese Frage zu beantworten, dient die Play SRF Mediathek als Fallstudie. Anhand dieser wird die vermutete Wechselwirkung zwischen Overchoice und den Konzepten der Personalisierung und Individualisierung genauer untersucht. Dabei werden nicht nur die Herausforderungen, sondern auch die Chancen und Risiken adressiert, die mit der Implementierung von Personalisierungsstrategien verbunden sind.
Im Rahmen dieser Arbeit werden die Begriffe der Personalisierung und Individualisierung definiert und voneinander abgegrenzt. Weiter wird eine empirische Untersuchung durchgeführt, mit welcher der Autor die vermutete Forschungslücke im Spannungsfeld von Overchoice, Personalisierung und Individualisierung zu schliessen versucht. Die Arbeit ist damit an der Schnittstelle von Human-Computer-Interaktion (HCI), Verhaltenspsychologie, Medienwissenschaft und Technik angesiedelt. Sie kombiniert verschiedene Disziplinen, um ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln, wie digitale Medienplattformen gestaltet werden können, um eine bessere, personalisierte Nutzererfahrung zu bieten.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, anhand der Play SRF Mediathek Lösungsansätze aufzu- zeigen, wie Overchoice mittels Personalisierung- und Individualisierungsstrategien entgegengewirkt werden kann, ohne dabei die Freiheit der Nutzer:innen einzuschränken. Der Rahme bildet die Aufgabenstellung der Auftraggeberin sowie drei Forschungsfragen, welche durch den Autor erarbeitet wurden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beleuchtet die Rolle von Personalisierung und Individualisierung und deren Einfluss auf die User Experience im Kontext von Overchoice. Trotz der zunehmenden Relevanz dieser Themen gibt es bisher nur wenige Forschungsergebnisse, die sich aus Sicht der Usability-Forschung und Human Computer Interaction mit diesem Thema beschäftigen. Es stellt sich die Frage, wie (digitale) Produkte und Dienstleistungen entwickelt und aus Usability-Sicht designt werden können, damit diese den Bedürfnissen und Präferenzen der Nutzer:innen besser gerecht werden – ohne diese von zu vielen Optionen zu überfordern. Um diese Frage zu beantworten, dient die Play SRF Mediathek als Fallstudie. Anhand dieser wird die vermutete Wechselwirkung zwischen Overchoice und den Konzepten der Personalisierung und Individualisierung genauer untersucht. Dabei werden nicht nur die Herausforderungen, sondern auch die Chancen und Risiken adressiert, die mit der Implementierung von Personalisierungsstrategien verbunden sind.
Im Rahmen dieser Arbeit werden die Begriffe der Personalisierung und Individualisierung definiert und voneinander abgegrenzt. Weiter wird eine empirische Untersuchung durchgeführt, mit welcher der Autor die vermutete Forschungslücke im Spannungsfeld von Overchoice, Personalisierung und Individualisierung zu schliessen versucht. Die Arbeit ist damit an der Schnittstelle von Human-Computer-Interaktion (HCI), Verhaltenspsychologie, Medienwissenschaft und Technik angesiedelt. Sie kombiniert verschiedene Disziplinen, um ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln, wie digitale Medienplattformen gestaltet werden können, um eine bessere, personalisierte Nutzererfahrung zu bieten.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, anhand der Play SRF Mediathek Lösungsansätze aufzu- zeigen, wie Overchoice mittels Personalisierung- und Individualisierungsstrategien entgegengewirkt werden kann, ohne dabei die Freiheit der Nutzer:innen einzuschränken. Der Rahme bildet die Aufgabenstellung der Auftraggeberin sowie drei Forschungsfragen, welche durch den Autor erarbeitet wurden.