Verschiedene Prägeverfahren wurden getestet, um das Holz von einer unbekannten Seite zu zeigen. Diverse Holzarten antworten bei der Quellung der abgetragenen Prägung auf ihre Weise und präsentieren ihre Eigenart, stets verbunden mit einer angenehmen Haptik.
Je nach Licht tritt das Ornament unterschiedlich stark hervor, ist aber immer spürbar. Die Oberfläche des Schranks bildet in einer digitalisierten Welt mit perfekten Oberflächen einen willkommenen, natürlichen Gegenpol.
ma-ku interpretiert das Prinzip des japanischen Raumkonzepts, bei welchem die Leere eine der wichtigsten Voraussetzungen des alltäglichen Lebens ist. Dank Stauraum bietet er Struktur und Übersicht, wodurch die Tischfläche weitgehend frei bleiben kann.
ma–ku vereint Stau- sowie Leerraum und passt sich den alltäglichen Aktivitäten und Bedürfnissen an.
Urheberrechtshinweis
Moos Arlene, Hochschule Luzern – Design & Kunst
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