Momentum [lat. für Impuls, Moment] erforscht das Potenzial partizipatorischer Aspekte in der Gestaltung von Einzelstücken und seriellen Schmuckarbeiten. Kundinnen und Kunden werden gezielt in den physischen Entstehungsprozess ihres Unikats einbezogen. Dank der spielerischen Interaktion werden einmalige Momente buchstäblich eingefroren und die daraus resultierenden Ringe passen wie angegossen an die Hand ihres Trägers. Die Teilhabe an einem aussergewöhnlichen Prozess intensiviert den persönlichen und somit nachhaltigen Bezug zum individuellen Schmuckstück. Momentum ist Einzigartigkeit in Serie.
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Sehnsucht (im griechischen λαχτάρα) kann ein wunderbares, ein beflügelndes Gefühl sein. Steigert sich das Verlangen doch ins Extrem, wird die Sehnsucht untragbar, schwer, zur bittersüssen Last.
Mein Projekt beschäftigt sich mit dieser emotionalen Ambivalenz. Material, Gewicht, Form, Tragbarkeit und Gerüche spielen bei den als Ketten konzipierten Arbeiten eine zentrale Rolle. Gefühle werden taktil erfahrbar, spürbar, fassbar, was mir ermöglicht, diese Vielzahl von Emotionen bewusst zu zelebrieren.
Sehnsucht (im griechischen λαχτάρα) kann ein wunderbares, ein beflügelndes Gefühl sein. Steigert sich das Verlangen doch ins Extrem, wird die Sehnsucht untragbar, schwer, zur bittersüssen Last.
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