Richards Reise hat schon längst begonnen. Als er mit 19 Jahren in die Ferien fuhr, tauchte er ab in eine Welt, die nur in seinem Kopf existierte. Eine wahre Geschichte über Richard und seine extremen Gefühle zwischen schwarz und weiss.
Urheberrechtshinweis
Betschart Gabriela, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Richards Reise hat schon längst begonnen. Als er mit 19 Jahren in die Ferien fuhr, tauchte er ab in eine Welt, die nur in seinem Kopf existierte. Eine wahre Geschichte über Richard und seine extremen Gefühle zwischen schwarz und weiss.
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Betschart Gabriela, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Richards Reise hat schon längst begonnen. Als er mit 19 Jahren in die Ferien fuhr, tauchte er ab in eine Welt, die nur in seinem Kopf existierte. Eine wahre Geschichte über Richard und seine extremen Gefühle zwischen schwarz und weiss.
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Richards Reise hat schon längst begonnen. Als er mit 19 Jahren in die Ferien fuhr, tauchte er ab in eine Welt, die nur in seinem Kopf existierte. Eine wahre Geschichte über Richard und seine extremen Gefühle zwischen schwarz und weiss.
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Betschart Gabriela, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Richards Reise hat schon längst begonnen. Als er mit 19 Jahren in die Ferien fuhr, tauchte er ab in eine Welt, die nur in seinem Kopf existierte. Eine wahre Geschichte über Richard und seine extremen Gefühle zwischen schwarz und weiss.
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Betschart Gabriela, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
«Der graue Herr war sich doch sicher. Sein Leben lief nach Plan. Seine Schönheiten hatte er bei sich in seiner Wohnung an den Nagel gehängt. Niemand würde ihm die Phantasien, die er noch hatte, klauen. Und doch wartete er. Tagein, tagaus, mit jedem Formular, das er ausfüllte. In seinem Wandschrank, schien ihm, wäre es wohl genauso trist wie in seinem sonstigen Leben ...»
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Weber Manuel, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
«Der graue Herr war sich doch sicher. Sein Leben lief nach Plan. Seine Schönheiten hatte er bei sich in seiner Wohnung an den Nagel gehängt. Niemand würde ihm die Phantasien, die er noch hatte, klauen. Und doch wartete er. Tagein, tagaus, mit jedem Formular, das er ausfüllte. In seinem Wandschrank, schien ihm, wäre es wohl genauso trist wie in seinem sonstigen Leben ...»
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Weber Manuel, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
«Der graue Herr war sich doch sicher. Sein Leben lief nach Plan. Seine Schönheiten hatte er bei sich in seiner Wohnung an den Nagel gehängt. Niemand würde ihm die Phantasien, die er noch hatte, klauen. Und doch wartete er. Tagein, tagaus, mit jedem Formular, das er ausfüllte. In seinem Wandschrank, schien ihm, wäre es wohl genauso trist wie in seinem sonstigen Leben ...»
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Weber Manuel, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
«Der graue Herr war sich doch sicher. Sein Leben lief nach Plan. Seine Schönheiten hatte er bei sich in seiner Wohnung an den Nagel gehängt. Niemand würde ihm die Phantasien, die er noch hatte, klauen. Und doch wartete er. Tagein, tagaus, mit jedem Formular, das er ausfüllte. In seinem Wandschrank, schien ihm, wäre es wohl genauso trist wie in seinem sonstigen Leben ...»
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Weber Manuel, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst