Es schneit. Draussen ist es grau-weiss. Das Licht hell und dunkel gleichzeitig. Man sieht keine zehn Meter weit, die Sicht ist verdeckt. Verdeckt von weissen Punkten, die vom Himmel fallen. Schneeflocken sind unbeschwert und leicht. Mal schnell, mal langsam nach rechts und nach links, ein wirres Schweben. Eigentlich fast frech, wie sich Schneeflocken verhalten. Einfach so unbekümmert vom Himmel fallen und alles verdecken oder verstecken, was draussen ist. Mit der Erde verschwindet auch die Hektik. Stille, wo sonst Lärm herrscht. Doch das trügt, der Lärm wird nur gedämpft. Hektik, Verkehrschaos, Verspätungen nach wie vor – und Salz streuen und Schnee schaufeln. Paradox, wie wir mit dem Schnee umgehen.
Urheberrechtshinweis
Dermont Annatina, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Es schneit. Draussen ist es grau-weiss. Das Licht hell und dunkel gleichzeitig. Man sieht keine zehn Meter weit, die Sicht ist verdeckt. Verdeckt von weissen Punkten, die vom Himmel fallen. Schneeflocken sind unbeschwert und leicht. Mal schnell, mal langsam nach rechts und nach links, ein wirres Schweben. Eigentlich fast frech, wie sich Schneeflocken verhalten. Einfach so unbekümmert vom Himmel fallen und alles verdecken oder verstecken, was draussen ist. Mit der Erde verschwindet auch die Hektik. Stille, wo sonst Lärm herrscht. Doch das trügt, der Lärm wird nur gedämpft. Hektik, Verkehrschaos, Verspätungen nach wie vor – und Salz streuen und Schnee schaufeln. Paradox, wie wir mit dem Schnee umgehen.
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Dermont Annatina, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Doppel-Rück-Projektion, Leinwände je 1.2 x 1.6m, 12 min. Loop
Zwei Leinwände eröffnen eine mystisch-farbige Bildwelt, die real und zugleich unwirklich scheint. Stimmungen, Atmosphären und Erzählungen vermischen sich zu einer nicht eindeutig zu verortenden Zwischenwelt.
Wo sind wir? Wessen Traum träumen wir? Und was hat es mit der Abtauchenden auf sich – ist sie etwa die Hüterin der Geheimnisse des Geschehens?
Meine Arbeit basiert auf einem Archiv von ca. 500 kurzen Videosequenzen, die ich während eines halben Jahrs gesammelt habe. In ihrem Wesen sind sich viele Bilder ähnlich: der Raum- und Zeitkontext fehlt, oft sind sie unscharf oder unzuordenbar, es gibt keine konkreten Handlungen – scheinbar ereignislose Ereignisse, wobei der Übergang zwischen Stillstand und Bewegung wichtig ist.
Aus diesem Bilderpool formte sich ein Konzept, in dem es darum ging, den Schwebezustands Realität-Traum zu erforschen. Durch die Aneinanderreihung und Gegenüberstellung der Bilder auf zwei Leinwänden und das Zusammenspiel von Bild und Ton können Erzählspuren oder -fragmente wahrgenommen werden – eine Fragmentierung, die auch dem Traum zu eigen ist.
Doppel-Rück-Projektion, Leinwände je 1.2 x 1.6m, 12 min. Loop
Zwei Leinwände eröffnen eine mystisch-farbige Bildwelt, die real und zugleich unwirklich scheint. Stimmungen, Atmosphären und Erzählungen vermischen sich zu einer nicht eindeutig zu verortenden Zwischenwelt.
Wo sind wir? Wessen Traum träumen wir? Und was hat es mit der Abtauchenden auf sich – ist sie etwa die Hüterin der Geheimnisse des Geschehens?
Meine Arbeit basiert auf einem Archiv von ca. 500 kurzen Videosequenzen, die ich während eines halben Jahrs gesammelt habe. In ihrem Wesen sind sich viele Bilder ähnlich: der Raum- und Zeitkontext fehlt, oft sind sie unscharf oder unzuordenbar, es gibt keine konkreten Handlungen – scheinbar ereignislose Ereignisse, wobei der Übergang zwischen Stillstand und Bewegung wichtig ist.
Aus diesem Bilderpool formte sich ein Konzept, in dem es darum ging, den Schwebezustands Realität-Traum zu erforschen. Durch die Aneinanderreihung und Gegenüberstellung der Bilder auf zwei Leinwänden und das Zusammenspiel von Bild und Ton können Erzählspuren oder -fragmente wahrgenommen werden – eine Fragmentierung, die auch dem Traum zu eigen ist.
Doppel-Rück-Projektion, Leinwände je 1.2 x 1.6m, 12 min. Loop
Zwei Leinwände eröffnen eine mystisch-farbige Bildwelt, die real und zugleich unwirklich scheint. Stimmungen, Atmosphären und Erzählungen vermischen sich zu einer nicht eindeutig zu verortenden Zwischenwelt.
Wo sind wir? Wessen Traum träumen wir? Und was hat es mit der Abtauchenden auf sich – ist sie etwa die Hüterin der Geheimnisse des Geschehens?
Meine Arbeit basiert auf einem Archiv von ca. 500 kurzen Videosequenzen, die ich während eines halben Jahrs gesammelt habe. In ihrem Wesen sind sich viele Bilder ähnlich: der Raum- und Zeitkontext fehlt, oft sind sie unscharf oder unzuordenbar, es gibt keine konkreten Handlungen – scheinbar ereignislose Ereignisse, wobei der Übergang zwischen Stillstand und Bewegung wichtig ist.
Aus diesem Bilderpool formte sich ein Konzept, in dem es darum ging, den Schwebezustands Realität-Traum zu erforschen. Durch die Aneinanderreihung und Gegenüberstellung der Bilder auf zwei Leinwänden und das Zusammenspiel von Bild und Ton können Erzählspuren oder -fragmente wahrgenommen werden – eine Fragmentierung, die auch dem Traum zu eigen ist.
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Zwei Leinwände eröffnen eine mystisch-farbige Bildwelt, die real und zugleich unwirklich scheint. Stimmungen, Atmosphären und Erzählungen vermischen sich zu einer nicht eindeutig zu verortenden Zwischenwelt.
Wo sind wir? Wessen Traum träumen wir? Und was hat es mit der Abtauchenden auf sich – ist sie etwa die Hüterin der Geheimnisse des Geschehens?
Meine Arbeit basiert auf einem Archiv von ca. 500 kurzen Videosequenzen, die ich während eines halben Jahrs gesammelt habe. In ihrem Wesen sind sich viele Bilder ähnlich: der Raum- und Zeitkontext fehlt, oft sind sie unscharf oder unzuordenbar, es gibt keine konkreten Handlungen – scheinbar ereignislose Ereignisse, wobei der Übergang zwischen Stillstand und Bewegung wichtig ist.
Aus diesem Bilderpool formte sich ein Konzept, in dem es darum ging, den Schwebezustands Realität-Traum zu erforschen. Durch die Aneinanderreihung und Gegenüberstellung der Bilder auf zwei Leinwänden und das Zusammenspiel von Bild und Ton können Erzählspuren oder -fragmente wahrgenommen werden – eine Fragmentierung, die auch dem Traum zu eigen ist.
Doppel-Rück-Projektion, Leinwände je 1.2 x 1.6m, 12 min. Loop
Zwei Leinwände eröffnen eine mystisch-farbige Bildwelt, die real und zugleich unwirklich scheint. Stimmungen, Atmosphären und Erzählungen vermischen sich zu einer nicht eindeutig zu verortenden Zwischenwelt.
Wo sind wir? Wessen Traum träumen wir? Und was hat es mit der Abtauchenden auf sich – ist sie etwa die Hüterin der Geheimnisse des Geschehens?
Meine Arbeit basiert auf einem Archiv von ca. 500 kurzen Videosequenzen, die ich während eines halben Jahrs gesammelt habe. In ihrem Wesen sind sich viele Bilder ähnlich: der Raum- und Zeitkontext fehlt, oft sind sie unscharf oder unzuordenbar, es gibt keine konkreten Handlungen – scheinbar ereignislose Ereignisse, wobei der Übergang zwischen Stillstand und Bewegung wichtig ist.
Aus diesem Bilderpool formte sich ein Konzept, in dem es darum ging, den Schwebezustands Realität-Traum zu erforschen. Durch die Aneinanderreihung und Gegenüberstellung der Bilder auf zwei Leinwänden und das Zusammenspiel von Bild und Ton können Erzählspuren oder -fragmente wahrgenommen werden – eine Fragmentierung, die auch dem Traum zu eigen ist.
Doppel-Rück-Projektion, Leinwände je 1.2 x 1.6m, 12 min. Loop
Zwei Leinwände eröffnen eine mystisch-farbige Bildwelt, die real und zugleich unwirklich scheint. Stimmungen, Atmosphären und Erzählungen vermischen sich zu einer nicht eindeutig zu verortenden Zwischenwelt.
Wo sind wir? Wessen Traum träumen wir? Und was hat es mit der Abtauchenden auf sich – ist sie etwa die Hüterin der Geheimnisse des Geschehens?
Meine Arbeit basiert auf einem Archiv von ca. 500 kurzen Videosequenzen, die ich während eines halben Jahrs gesammelt habe. In ihrem Wesen sind sich viele Bilder ähnlich: der Raum- und Zeitkontext fehlt, oft sind sie unscharf oder unzuordenbar, es gibt keine konkreten Handlungen – scheinbar ereignislose Ereignisse, wobei der Übergang zwischen Stillstand und Bewegung wichtig ist.
Aus diesem Bilderpool formte sich ein Konzept, in dem es darum ging, den Schwebezustands Realität-Traum zu erforschen. Durch die Aneinanderreihung und Gegenüberstellung der Bilder auf zwei Leinwänden und das Zusammenspiel von Bild und Ton können Erzählspuren oder -fragmente wahrgenommen werden – eine Fragmentierung, die auch dem Traum zu eigen ist.
Doppel-Rück-Projektion, Leinwände je 1.2 x 1.6m, 12 min. Loop
Zwei Leinwände eröffnen eine mystisch-farbige Bildwelt, die real und zugleich unwirklich scheint. Stimmungen, Atmosphären und Erzählungen vermischen sich zu einer nicht eindeutig zu verortenden Zwischenwelt.
Wo sind wir? Wessen Traum träumen wir? Und was hat es mit der Abtauchenden auf sich – ist sie etwa die Hüterin der Geheimnisse des Geschehens?
Meine Arbeit basiert auf einem Archiv von ca. 500 kurzen Videosequenzen, die ich während eines halben Jahrs gesammelt habe. In ihrem Wesen sind sich viele Bilder ähnlich: der Raum- und Zeitkontext fehlt, oft sind sie unscharf oder unzuordenbar, es gibt keine konkreten Handlungen – scheinbar ereignislose Ereignisse, wobei der Übergang zwischen Stillstand und Bewegung wichtig ist.
Aus diesem Bilderpool formte sich ein Konzept, in dem es darum ging, den Schwebezustands Realität-Traum zu erforschen. Durch die Aneinanderreihung und Gegenüberstellung der Bilder auf zwei Leinwänden und das Zusammenspiel von Bild und Ton können Erzählspuren oder -fragmente wahrgenommen werden – eine Fragmentierung, die auch dem Traum zu eigen ist.
Doppel-Rück-Projektion, Leinwände je 1.2 x 1.6m, 12 min. Loop
Zwei Leinwände eröffnen eine mystisch-farbige Bildwelt, die real und zugleich unwirklich scheint. Stimmungen, Atmosphären und Erzählungen vermischen sich zu einer nicht eindeutig zu verortenden Zwischenwelt.
Wo sind wir? Wessen Traum träumen wir? Und was hat es mit der Abtauchenden auf sich – ist sie etwa die Hüterin der Geheimnisse des Geschehens?
Meine Arbeit basiert auf einem Archiv von ca. 500 kurzen Videosequenzen, die ich während eines halben Jahrs gesammelt habe. In ihrem Wesen sind sich viele Bilder ähnlich: der Raum- und Zeitkontext fehlt, oft sind sie unscharf oder unzuordenbar, es gibt keine konkreten Handlungen – scheinbar ereignislose Ereignisse, wobei der Übergang zwischen Stillstand und Bewegung wichtig ist.
Aus diesem Bilderpool formte sich ein Konzept, in dem es darum ging, den Schwebezustands Realität-Traum zu erforschen. Durch die Aneinanderreihung und Gegenüberstellung der Bilder auf zwei Leinwänden und das Zusammenspiel von Bild und Ton können Erzählspuren oder -fragmente wahrgenommen werden – eine Fragmentierung, die auch dem Traum zu eigen ist.
«Footlight Parade» ist die Übersetzung von Bühnenelementen in den abstrakten Raum. Ausgehend von Videostills einer musikalischen Sequenz des fast gleichnamigen Filmes von Busby Berkeley entsteht eine musikalische Komposition, die sich an den gleichen Schnittrhythmus hält. Die Installation erfolgt über mehrere Lautsprecher-Chassis, die im Raum verteilt werden.
Urheberrechtshinweis
Schmidlin Daniela, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
«Footlight Parade» ist die Übersetzung von Bühnenelementen in den abstrakten Raum. Ausgehend von Videostills einer musikalischen Sequenz des fast gleichnamigen Filmes von Busby Berkeley entsteht eine musikalische Komposition, die sich an den gleichen Schnittrhythmus hält. Die Installation erfolgt über mehrere Lautsprecher-Chassis, die im Raum verteilt werden.
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Schmidlin Daniela, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst