Meine Gläser behandle ich mit einer beinahe transparenten Bildschicht, welche das auftreffende Licht unterschiedlich ablenkt. Im Verlauf eines Tages verändert sich der dünne Film stetig: während der Morgen mit seitlich einfallendem Licht für reliefartige Wirkung sorgt, lässt der Nachmittag die Motive in sich zusammenfallen.
Wenn die Besucher meiner Aufforderung nachkommen und nach dem «Venustransit» greifen, so wird sich jeder Abdruck auf der Oberseite als Fettspur auf das glatte Material legen und als latent leuchtende Spur von der Unmöglichkeit einer Berührung erzählen, welche die Unnachgiebigkeit des Materials sowie das Abgleiten des Blicks zu verhindern wussten.
Urheberrechtshinweis
Schmid Lorenz, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Meine Gläser behandle ich mit einer beinahe transparenten Bildschicht, welche das auftreffende Licht unterschiedlich ablenkt. Im Verlauf eines Tages verändert sich der dünne Film stetig: während der Morgen mit seitlich einfallendem Licht für reliefartige Wirkung sorgt, lässt der Nachmittag die Motive in sich zusammenfallen.
Wenn die Besucher meiner Aufforderung nachkommen und nach dem «Venustransit» greifen, so wird sich jeder Abdruck auf der Oberseite als Fettspur auf das glatte Material legen und als latent leuchtende Spur von der Unmöglichkeit einer Berührung erzählen, welche die Unnachgiebigkeit des Materials sowie das Abgleiten des Blicks zu verhindern wussten.
Urheberrechtshinweis
Schmid Lorenz, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Meine Gläser behandle ich mit einer beinahe transparenten Bildschicht, welche das auftreffende Licht unterschiedlich ablenkt. Im Verlauf eines Tages verändert sich der dünne Film stetig: während der Morgen mit seitlich einfallendem Licht für reliefartige Wirkung sorgt, lässt der Nachmittag die Motive in sich zusammenfallen.
Wenn die Besucher meiner Aufforderung nachkommen und nach dem «Venustransit» greifen, so wird sich jeder Abdruck auf der Oberseite als Fettspur auf das glatte Material legen und als latent leuchtende Spur von der Unmöglichkeit einer Berührung erzählen, welche die Unnachgiebigkeit des Materials sowie das Abgleiten des Blicks zu verhindern wussten.
Urheberrechtshinweis
Schmid Lorenz, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Geschwisterbeziehung, Zwischenmenschlichkeit, eintretendes sexuelles Erwachen, geistige Entwicklung und das damit wachsende Schuldbewusstsein bilden die zentralen Inhalte des audioinstallativen Features nach der gleichnamigen literarischen Vorlage von Ian McEwan.
Mittels gesprochener Dialoge, computergenerierter Stimmen, Melodicasamples, Sinustönen, Fieldrecordings, gestrichenem E-Bass, Kontrabass und auf Synthesizer basierenden Sounds transportiert die Audiospur die Handlung sowie deren Stimmungen. Die Lautsprecher, das Möbel und der Raum sind spiel- und steuerbare Instrumentarien des Klangs.
Urheberrechtshinweis
Dubler Simone, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Geschwisterbeziehung, Zwischenmenschlichkeit, eintretendes sexuelles Erwachen, geistige Entwicklung und das damit wachsende Schuldbewusstsein bilden die zentralen Inhalte des audioinstallativen Features nach der gleichnamigen literarischen Vorlage von Ian McEwan.
Mittels gesprochener Dialoge, computergenerierter Stimmen, Melodicasamples, Sinustönen, Fieldrecordings, gestrichenem E-Bass, Kontrabass und auf Synthesizer basierenden Sounds transportiert die Audiospur die Handlung sowie deren Stimmungen. Die Lautsprecher, das Möbel und der Raum sind spiel- und steuerbare Instrumentarien des Klangs.
Urheberrechtshinweis
Dubler Simone, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Geschwisterbeziehung, Zwischenmenschlichkeit, eintretendes sexuelles Erwachen, geistige Entwicklung und das damit wachsende Schuldbewusstsein bilden die zentralen Inhalte des audioinstallativen Features nach der gleichnamigen literarischen Vorlage von Ian McEwan.
Mittels gesprochener Dialoge, computergenerierter Stimmen, Melodicasamples, Sinustönen, Fieldrecordings, gestrichenem E-Bass, Kontrabass und auf Synthesizer basierenden Sounds transportiert die Audiospur die Handlung sowie deren Stimmungen. Die Lautsprecher, das Möbel und der Raum sind spiel- und steuerbare Instrumentarien des Klangs.
Urheberrechtshinweis
Dubler Simone, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Geschwisterbeziehung, Zwischenmenschlichkeit, eintretendes sexuelles Erwachen, geistige Entwicklung und das damit wachsende Schuldbewusstsein bilden die zentralen Inhalte des audioinstallativen Features nach der gleichnamigen literarischen Vorlage von Ian McEwan.
Mittels gesprochener Dialoge, computergenerierter Stimmen, Melodicasamples, Sinustönen, Fieldrecordings, gestrichenem E-Bass, Kontrabass und auf Synthesizer basierenden Sounds transportiert die Audiospur die Handlung sowie deren Stimmungen. Die Lautsprecher, das Möbel und der Raum sind spiel- und steuerbare Instrumentarien des Klangs.
Urheberrechtshinweis
Dubler Simone, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Geschwisterbeziehung, Zwischenmenschlichkeit, eintretendes sexuelles Erwachen, geistige Entwicklung und das damit wachsende Schuldbewusstsein bilden die zentralen Inhalte des audioinstallativen Features nach der gleichnamigen literarischen Vorlage von Ian McEwan.
Mittels gesprochener Dialoge, computergenerierter Stimmen, Melodicasamples, Sinustönen, Fieldrecordings, gestrichenem E-Bass, Kontrabass und auf Synthesizer basierenden Sounds transportiert die Audiospur die Handlung sowie deren Stimmungen. Die Lautsprecher, das Möbel und der Raum sind spiel- und steuerbare Instrumentarien des Klangs.
Urheberrechtshinweis
Dubler Simone, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Geschwisterbeziehung, Zwischenmenschlichkeit, eintretendes sexuelles Erwachen, geistige Entwicklung und das damit wachsende Schuldbewusstsein bilden die zentralen Inhalte des audioinstallativen Features nach der gleichnamigen literarischen Vorlage von Ian McEwan.
Mittels gesprochener Dialoge, computergenerierter Stimmen, Melodicasamples, Sinustönen, Fieldrecordings, gestrichenem E-Bass, Kontrabass und auf Synthesizer basierenden Sounds transportiert die Audiospur die Handlung sowie deren Stimmungen. Die Lautsprecher, das Möbel und der Raum sind spiel- und steuerbare Instrumentarien des Klangs.
Urheberrechtshinweis
Dubler Simone, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Geschwisterbeziehung, Zwischenmenschlichkeit, eintretendes sexuelles Erwachen, geistige Entwicklung und das damit wachsende Schuldbewusstsein bilden die zentralen Inhalte des audioinstallativen Features nach der gleichnamigen literarischen Vorlage von Ian McEwan.
Mittels gesprochener Dialoge, computergenerierter Stimmen, Melodicasamples, Sinustönen, Fieldrecordings, gestrichenem E-Bass, Kontrabass und auf Synthesizer basierenden Sounds transportiert die Audiospur die Handlung sowie deren Stimmungen. Die Lautsprecher, das Möbel und der Raum sind spiel- und steuerbare Instrumentarien des Klangs.
Urheberrechtshinweis
Dubler Simone, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Wenn wir die Welt betrachten, sehen wir nicht die Welt, sondern unser Modell der Welt.
In meinem Modell aus Draht zum Thema „Figur und Raum“ stelle ich eine Vielfalt menschlicher Phänomene auf der Welt dar. Das wuchernde, sich zu Ballungen verdichtende Konglomerat von Figuration und philosophischer Betrachtung entsteht im Gedankenspiel rund um das Verhältnis vom Menschen zur Welt. Inspiriert vom Leben, dem Alltag, Begegnungen und den Medien bringe ich episodenhaft wesentliche Momente in unserer Existenz zum Ausdruck.
Urheberrechtshinweis
Arnold Fabienne, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Wenn wir die Welt betrachten, sehen wir nicht die Welt, sondern unser Modell der Welt.
In meinem Modell aus Draht zum Thema „Figur und Raum“ stelle ich eine Vielfalt menschlicher Phänomene auf der Welt dar. Das wuchernde, sich zu Ballungen verdichtende Konglomerat von Figuration und philosophischer Betrachtung entsteht im Gedankenspiel rund um das Verhältnis vom Menschen zur Welt. Inspiriert vom Leben, dem Alltag, Begegnungen und den Medien bringe ich episodenhaft wesentliche Momente in unserer Existenz zum Ausdruck.
Urheberrechtshinweis
Arnold Fabienne, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst