Aus einer Zeitung werden ausgewählte Schlagzeilen eines Tages herausgenommen und aneinandergereiht, so dass ein Kurztext von zwanzig Worten entsteht. Am Folgetag wird der Kurztext als Inserat erneut in der Zeitung platziert. Die entstehenden Seiten werden je in einer Auflage von 800 Stück gedruckt, als Stapel auf vierundzwanzig Holzpaletten angeordnet und im Raum installiert. Die Besucher und Besucherinnen der Ausstellung dürfen sich bedienen. An der dahinter liegenden Wand steht in grosser Schrift mit Druckfarbe das Wort «neuauflage».
Urheberrechtshinweis
Eva Maria Martin, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Aus einer Zeitung werden ausgewählte Schlagzeilen eines Tages herausgenommen und aneinandergereiht, so dass ein Kurztext von zwanzig Worten entsteht. Am Folgetag wird der Kurztext als Inserat erneut in der Zeitung platziert. Die entstehenden Seiten werden je in einer Auflage von 800 Stück gedruckt, als Stapel auf vierundzwanzig Holzpaletten angeordnet und im Raum installiert. Die Besucher und Besucherinnen der Ausstellung dürfen sich bedienen. An der dahinter liegenden Wand steht in grosser Schrift mit Druckfarbe das Wort «neuauflage».
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Eva Maria Martin, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Aus einer Zeitung werden ausgewählte Schlagzeilen eines Tages herausgenommen und aneinandergereiht, so dass ein Kurztext von zwanzig Worten entsteht. Am Folgetag wird der Kurztext als Inserat erneut in der Zeitung platziert. Die entstehenden Seiten werden je in einer Auflage von 800 Stück gedruckt, als Stapel auf vierundzwanzig Holzpaletten angeordnet und im Raum installiert. Die Besucher und Besucherinnen der Ausstellung dürfen sich bedienen. An der dahinter liegenden Wand steht in grosser Schrift mit Druckfarbe das Wort «neuauflage».
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Eva Maria Martin, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
«Lethe» (griech. Unterweltfluss, Vergessenheitstrank): In alten Fotoapparaten vergessene Filme werden in Brockenhäusern gesammelt, zurückgespult, entwickelt und die Fotografien ausgewaschen.
Urheberrechtshinweis
Zürrer Anna-Sabina, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
«Lethe» (griech. Unterweltfluss, Vergessenheitstrank): In alten Fotoapparaten vergessene Filme werden in Brockenhäusern gesammelt, zurückgespult, entwickelt und die Fotografien ausgewaschen.
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Zürrer Anna-Sabina, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
«Lethe» (griech. Unterweltfluss, Vergessenheitstrank): In alten Fotoapparaten vergessene Filme werden in Brockenhäusern gesammelt, zurückgespult, entwickelt und die Fotografien ausgewaschen.
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Zürrer Anna-Sabina, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
«Lethe» (griech. Unterweltfluss, Vergessenheitstrank): In alten Fotoapparaten vergessene Filme werden in Brockenhäusern gesammelt, zurückgespult, entwickelt und die Fotografien ausgewaschen.
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Zürrer Anna-Sabina, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
«Lethe» (griech. Unterweltfluss, Vergessenheitstrank): In alten Fotoapparaten vergessene Filme werden in Brockenhäusern gesammelt, zurückgespult, entwickelt und die Fotografien ausgewaschen.
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Zürrer Anna-Sabina, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Auf zwei Diakarussells werden Bilder von Familienszenen und Brücken projiziert. Mein verstorbener Vater war Tiefbauingenieur und leitete zahlreiche Brückenbauprojekte an Autobahnen. Brücken erinnern mich deshalb an ihn und meine Jugend. Die Brücke ist eine Metapher für eine Verbindung.
Zwei Video-Loops flankieren die Diaprojektionen: Beide zeigen Autobahnfahrten unter Brücken meines Vaters hindurch. Ein Film wurde bei Regen gedreht; die Sicht durch die Frontscheibe ist getrübt, die Scheibenwischer schaffen aber immer wieder für kurze Zeit klarere Bilder, ähnlich wie beim Erinnern. Der andere Film zeigt einen Rückspiegel, der das Vergangene bruchstückhaft reflektiert.
Die Vertonung ist ein Wechsel aus Musikmotiven, die mir aus meiner Jugend bekannt sind, und dem Uhrticken und -schlagen in meinem Elternhaus.
Urheberrechtshinweis
Scola Barbara, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Auf zwei Diakarussells werden Bilder von Familienszenen und Brücken projiziert. Mein verstorbener Vater war Tiefbauingenieur und leitete zahlreiche Brückenbauprojekte an Autobahnen. Brücken erinnern mich deshalb an ihn und meine Jugend. Die Brücke ist eine Metapher für eine Verbindung.
Zwei Video-Loops flankieren die Diaprojektionen: Beide zeigen Autobahnfahrten unter Brücken meines Vaters hindurch. Ein Film wurde bei Regen gedreht; die Sicht durch die Frontscheibe ist getrübt, die Scheibenwischer schaffen aber immer wieder für kurze Zeit klarere Bilder, ähnlich wie beim Erinnern. Der andere Film zeigt einen Rückspiegel, der das Vergangene bruchstückhaft reflektiert.
Die Vertonung ist ein Wechsel aus Musikmotiven, die mir aus meiner Jugend bekannt sind, und dem Uhrticken und -schlagen in meinem Elternhaus.
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Scola Barbara, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Auf zwei Diakarussells werden Bilder von Familienszenen und Brücken projiziert. Mein verstorbener Vater war Tiefbauingenieur und leitete zahlreiche Brückenbauprojekte an Autobahnen. Brücken erinnern mich deshalb an ihn und meine Jugend. Die Brücke ist eine Metapher für eine Verbindung.
Zwei Video-Loops flankieren die Diaprojektionen: Beide zeigen Autobahnfahrten unter Brücken meines Vaters hindurch. Ein Film wurde bei Regen gedreht; die Sicht durch die Frontscheibe ist getrübt, die Scheibenwischer schaffen aber immer wieder für kurze Zeit klarere Bilder, ähnlich wie beim Erinnern. Der andere Film zeigt einen Rückspiegel, der das Vergangene bruchstückhaft reflektiert.
Die Vertonung ist ein Wechsel aus Musikmotiven, die mir aus meiner Jugend bekannt sind, und dem Uhrticken und -schlagen in meinem Elternhaus.
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Scola Barbara, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Auf zwei Diakarussells werden Bilder von Familienszenen und Brücken projiziert. Mein verstorbener Vater war Tiefbauingenieur und leitete zahlreiche Brückenbauprojekte an Autobahnen. Brücken erinnern mich deshalb an ihn und meine Jugend. Die Brücke ist eine Metapher für eine Verbindung.
Zwei Video-Loops flankieren die Diaprojektionen: Beide zeigen Autobahnfahrten unter Brücken meines Vaters hindurch. Ein Film wurde bei Regen gedreht; die Sicht durch die Frontscheibe ist getrübt, die Scheibenwischer schaffen aber immer wieder für kurze Zeit klarere Bilder, ähnlich wie beim Erinnern. Der andere Film zeigt einen Rückspiegel, der das Vergangene bruchstückhaft reflektiert.
Die Vertonung ist ein Wechsel aus Musikmotiven, die mir aus meiner Jugend bekannt sind, und dem Uhrticken und -schlagen in meinem Elternhaus.
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Scola Barbara, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst