In der Stadt Luzern und Umgebung wurden sinn- und zwecklos gewordene Gegenstände gesammelt und ins Atelier gebracht. Dort erhielten die Materialien für einen kurzen Augenblick in ihrem «Auftritt» eine Funktion. Nach diesem «Auftritt» wurden die Objekte wieder funktionslos in ihr gewohntes Umfeld gebracht.
Urheberrechtshinweis
Piller Pascal, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
In der Stadt Luzern und Umgebung wurden sinn- und zwecklos gewordene Gegenstände gesammelt und ins Atelier gebracht. Dort erhielten die Materialien für einen kurzen Augenblick in ihrem «Auftritt» eine Funktion. Nach diesem «Auftritt» wurden die Objekte wieder funktionslos in ihr gewohntes Umfeld gebracht.
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Piller Pascal, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Auf die farbig leuchtenden Natursequenzen folgt im Film mit dem Auftauchen eines medizinischen Gerätes graue Architektur, welche fliessend wieder in Pflanzenformen übergeht. Die Auflösung der Projektion verändert sich je nach Bewegung der Betrachtenden, welche das Bild in einer Art Fenster sehen. Vom Zimmer nebenan ist ein auf der Violine gespieltes Stück zu hören.
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König Susanne, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Auf die farbig leuchtenden Natursequenzen folgt im Film mit dem Auftauchen eines medizinischen Gerätes graue Architektur, welche fliessend wieder in Pflanzenformen übergeht. Die Auflösung der Projektion verändert sich je nach Bewegung der Betrachtenden, welche das Bild in einer Art Fenster sehen. Vom Zimmer nebenan ist ein auf der Violine gespieltes Stück zu hören.
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König Susanne, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Geschwisterbeziehung, Zwischenmenschlichkeit, eintretendes sexuelles Erwachen, geistige Entwicklung und das damit wachsende Schuldbewusstsein bilden die zentralen Inhalte des audioinstallativen Features nach der gleichnamigen literarischen Vorlage von Ian McEwan.
Mittels gesprochener Dialoge, computergenerierter Stimmen, Melodicasamples, Sinustönen, Fieldrecordings, gestrichenem E-Bass, Kontrabass und auf Synthesizer basierenden Sounds transportiert die Audiospur die Handlung sowie deren Stimmungen. Die Lautsprecher, das Möbel und der Raum sind spiel- und steuerbare Instrumentarien des Klangs.
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Dubler Simone, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Meine Gläser behandle ich mit einer beinahe transparenten Bildschicht, welche das auftreffende Licht unterschiedlich ablenkt. Im Verlauf eines Tages verändert sich der dünne Film stetig: während der Morgen mit seitlich einfallendem Licht für reliefartige Wirkung sorgt, lässt der Nachmittag die Motive in sich zusammenfallen.
Wenn die Besucher meiner Aufforderung nachkommen und nach dem «Venustransit» greifen, so wird sich jeder Abdruck auf der Oberseite als Fettspur auf das glatte Material legen und als latent leuchtende Spur von der Unmöglichkeit einer Berührung erzählen, welche die Unnachgiebigkeit des Materials sowie das Abgleiten des Blicks zu verhindern wussten.
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Schmid Lorenz, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Meine Gläser behandle ich mit einer beinahe transparenten Bildschicht, welche das auftreffende Licht unterschiedlich ablenkt. Im Verlauf eines Tages verändert sich der dünne Film stetig: während der Morgen mit seitlich einfallendem Licht für reliefartige Wirkung sorgt, lässt der Nachmittag die Motive in sich zusammenfallen.
Wenn die Besucher meiner Aufforderung nachkommen und nach dem «Venustransit» greifen, so wird sich jeder Abdruck auf der Oberseite als Fettspur auf das glatte Material legen und als latent leuchtende Spur von der Unmöglichkeit einer Berührung erzählen, welche die Unnachgiebigkeit des Materials sowie das Abgleiten des Blicks zu verhindern wussten.
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Schmid Lorenz, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Meine Gläser behandle ich mit einer beinahe transparenten Bildschicht, welche das auftreffende Licht unterschiedlich ablenkt. Im Verlauf eines Tages verändert sich der dünne Film stetig: während der Morgen mit seitlich einfallendem Licht für reliefartige Wirkung sorgt, lässt der Nachmittag die Motive in sich zusammenfallen.
Wenn die Besucher meiner Aufforderung nachkommen und nach dem «Venustransit» greifen, so wird sich jeder Abdruck auf der Oberseite als Fettspur auf das glatte Material legen und als latent leuchtende Spur von der Unmöglichkeit einer Berührung erzählen, welche die Unnachgiebigkeit des Materials sowie das Abgleiten des Blicks zu verhindern wussten.
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Schmid Lorenz, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Meine Gläser behandle ich mit einer beinahe transparenten Bildschicht, welche das auftreffende Licht unterschiedlich ablenkt. Im Verlauf eines Tages verändert sich der dünne Film stetig: während der Morgen mit seitlich einfallendem Licht für reliefartige Wirkung sorgt, lässt der Nachmittag die Motive in sich zusammenfallen.
Wenn die Besucher meiner Aufforderung nachkommen und nach dem «Venustransit» greifen, so wird sich jeder Abdruck auf der Oberseite als Fettspur auf das glatte Material legen und als latent leuchtende Spur von der Unmöglichkeit einer Berührung erzählen, welche die Unnachgiebigkeit des Materials sowie das Abgleiten des Blicks zu verhindern wussten.
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Schmid Lorenz, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Meine Gläser behandle ich mit einer beinahe transparenten Bildschicht, welche das auftreffende Licht unterschiedlich ablenkt. Im Verlauf eines Tages verändert sich der dünne Film stetig: während der Morgen mit seitlich einfallendem Licht für reliefartige Wirkung sorgt, lässt der Nachmittag die Motive in sich zusammenfallen.
Wenn die Besucher meiner Aufforderung nachkommen und nach dem «Venustransit» greifen, so wird sich jeder Abdruck auf der Oberseite als Fettspur auf das glatte Material legen und als latent leuchtende Spur von der Unmöglichkeit einer Berührung erzählen, welche die Unnachgiebigkeit des Materials sowie das Abgleiten des Blicks zu verhindern wussten.
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Schmid Lorenz, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst