Erinnern und Vergessen – zwei unzertrennliche Aspekte, die sich gegenseitig ausschliessen und doch nur gemeinsam auftreten.
Um erlebte Momente einzufangen und damit auch, so gut es geht, in Erinnerung zu behalten, wird oft die Fotografie als Hilfsmittel eingesetzt. Solche Fotografien dienen der Arbeit „afterglow“ als Bildmaterial für die Beamerprojektion. Durch die Projektionsfläche wird die Fotografie auseinandergebrochen, verzerrt und zerstreut. Je nach Betrachtungsstandpunkt verändert sich das Erscheinungsbild, wobei es sich nie vollständig zusammensetzen lässt.
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Gerber Ladina, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Frz.: les alentours = die Umgebung
alentour = rundherum
Ich packe meinen Wagen und ziehe los ins Freie, an einen Ort, den ich schon kenne, oder an einen Ort, den ich gerade kennen lernen werde. Die Unterlage wird auf dem Boden ausgerollt, das blütenweisse Papier darüber gelegt und beschwert. Mitten auf der weissen Fläche stehend, mich drehend, betrachte ich den Raum um mich, die Landschaft, den Himmel, die Architektur. Die Augen tasten die Umgebung ab, bleiben hängen: damit beginne ich. Ein Berg, ein Haus, ein Baum, ein Geländer – Impressionen meines Umraumes, gemessen an den Objekten der Umgebung. Zuerst fein, dann stärker zieht der Grafit- oder Kohlestift Linien über das Papier. Am Ende des Tages ist ein Netz aus Linien, Flächen und Spuren entstanden.
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Landa Salome, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Frz.: les alentours = die Umgebung
alentour = rundherum
Ich packe meinen Wagen und ziehe los ins Freie, an einen Ort, den ich schon kenne, oder an einen Ort, den ich gerade kennen lernen werde. Die Unterlage wird auf dem Boden ausgerollt, das blütenweisse Papier darüber gelegt und beschwert. Mitten auf der weissen Fläche stehend, mich drehend, betrachte ich den Raum um mich, die Landschaft, den Himmel, die Architektur. Die Augen tasten die Umgebung ab, bleiben hängen: damit beginne ich. Ein Berg, ein Haus, ein Baum, ein Geländer – Impressionen meines Umraumes, gemessen an den Objekten der Umgebung. Zuerst fein, dann stärker zieht der Grafit- oder Kohlestift Linien über das Papier. Am Ende des Tages ist ein Netz aus Linien, Flächen und Spuren entstanden.
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Landa Salome, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Frz.: les alentours = die Umgebung
alentour = rundherum
Ich packe meinen Wagen und ziehe los ins Freie, an einen Ort, den ich schon kenne, oder an einen Ort, den ich gerade kennen lernen werde. Die Unterlage wird auf dem Boden ausgerollt, das blütenweisse Papier darüber gelegt und beschwert. Mitten auf der weissen Fläche stehend, mich drehend, betrachte ich den Raum um mich, die Landschaft, den Himmel, die Architektur. Die Augen tasten die Umgebung ab, bleiben hängen: damit beginne ich. Ein Berg, ein Haus, ein Baum, ein Geländer – Impressionen meines Umraumes, gemessen an den Objekten der Umgebung. Zuerst fein, dann stärker zieht der Grafit- oder Kohlestift Linien über das Papier. Am Ende des Tages ist ein Netz aus Linien, Flächen und Spuren entstanden.
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Landa Salome, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Frz.: les alentours = die Umgebung
alentour = rundherum
Ich packe meinen Wagen und ziehe los ins Freie, an einen Ort, den ich schon kenne, oder an einen Ort, den ich gerade kennen lernen werde. Die Unterlage wird auf dem Boden ausgerollt, das blütenweisse Papier darüber gelegt und beschwert. Mitten auf der weissen Fläche stehend, mich drehend, betrachte ich den Raum um mich, die Landschaft, den Himmel, die Architektur. Die Augen tasten die Umgebung ab, bleiben hängen: damit beginne ich. Ein Berg, ein Haus, ein Baum, ein Geländer – Impressionen meines Umraumes, gemessen an den Objekten der Umgebung. Zuerst fein, dann stärker zieht der Grafit- oder Kohlestift Linien über das Papier. Am Ende des Tages ist ein Netz aus Linien, Flächen und Spuren entstanden.
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Landa Salome, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Frz.: les alentours = die Umgebung
alentour = rundherum
Ich packe meinen Wagen und ziehe los ins Freie, an einen Ort, den ich schon kenne, oder an einen Ort, den ich gerade kennen lernen werde. Die Unterlage wird auf dem Boden ausgerollt, das blütenweisse Papier darüber gelegt und beschwert. Mitten auf der weissen Fläche stehend, mich drehend, betrachte ich den Raum um mich, die Landschaft, den Himmel, die Architektur. Die Augen tasten die Umgebung ab, bleiben hängen: damit beginne ich. Ein Berg, ein Haus, ein Baum, ein Geländer – Impressionen meines Umraumes, gemessen an den Objekten der Umgebung. Zuerst fein, dann stärker zieht der Grafit- oder Kohlestift Linien über das Papier. Am Ende des Tages ist ein Netz aus Linien, Flächen und Spuren entstanden.
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Landa Salome, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Frz.: les alentours = die Umgebung
alentour = rundherum
Ich packe meinen Wagen und ziehe los ins Freie, an einen Ort, den ich schon kenne, oder an einen Ort, den ich gerade kennen lernen werde. Die Unterlage wird auf dem Boden ausgerollt, das blütenweisse Papier darüber gelegt und beschwert. Mitten auf der weissen Fläche stehend, mich drehend, betrachte ich den Raum um mich, die Landschaft, den Himmel, die Architektur. Die Augen tasten die Umgebung ab, bleiben hängen: damit beginne ich. Ein Berg, ein Haus, ein Baum, ein Geländer – Impressionen meines Umraumes, gemessen an den Objekten der Umgebung. Zuerst fein, dann stärker zieht der Grafit- oder Kohlestift Linien über das Papier. Am Ende des Tages ist ein Netz aus Linien, Flächen und Spuren entstanden.
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Landa Salome, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Frz.: les alentours = die Umgebung
alentour = rundherum
Ich packe meinen Wagen und ziehe los ins Freie, an einen Ort, den ich schon kenne, oder an einen Ort, den ich gerade kennen lernen werde. Die Unterlage wird auf dem Boden ausgerollt, das blütenweisse Papier darüber gelegt und beschwert. Mitten auf der weissen Fläche stehend, mich drehend, betrachte ich den Raum um mich, die Landschaft, den Himmel, die Architektur. Die Augen tasten die Umgebung ab, bleiben hängen: damit beginne ich. Ein Berg, ein Haus, ein Baum, ein Geländer – Impressionen meines Umraumes, gemessen an den Objekten der Umgebung. Zuerst fein, dann stärker zieht der Grafit- oder Kohlestift Linien über das Papier. Am Ende des Tages ist ein Netz aus Linien, Flächen und Spuren entstanden.
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Landa Salome, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
In einem langen, schwarz bemalten Gang sind sechs Platten mit Gucklöchern angeordnet. Der Blick ist bis auf die hinterste Ebene frei. Auf den Glasscheiben sind Strukturen erkennbar, die durch Schwarzlicht bläulich-violett leuchten. Die Wahrnehmung wird mit einer unfassbaren Tiefe konfrontiert, und der Raum tritt an die Schnittstelle zwischen real und irreal, da er physisch nicht erfassbar ist.
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Kressebuch Deborah, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
In einem langen, schwarz bemalten Gang sind sechs Platten mit Gucklöchern angeordnet. Der Blick ist bis auf die hinterste Ebene frei. Auf den Glasscheiben sind Strukturen erkennbar, die durch Schwarzlicht bläulich-violett leuchten. Die Wahrnehmung wird mit einer unfassbaren Tiefe konfrontiert, und der Raum tritt an die Schnittstelle zwischen real und irreal, da er physisch nicht erfassbar ist.
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Kressebuch Deborah, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
In einem langen, schwarz bemalten Gang sind sechs Platten mit Gucklöchern angeordnet. Der Blick ist bis auf die hinterste Ebene frei. Auf den Glasscheiben sind Strukturen erkennbar, die durch Schwarzlicht bläulich-violett leuchten. Die Wahrnehmung wird mit einer unfassbaren Tiefe konfrontiert, und der Raum tritt an die Schnittstelle zwischen real und irreal, da er physisch nicht erfassbar ist.
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Kressebuch Deborah, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Tiergestalten sind seit längerer Zeit in meinen Arbeiten inhaltlich relevant, zunächst als Gegenüberstellungen mit Menschenfiguren, später als Hybriden. Seit längerer Zeit beschäftigt mich ein mystisches Wesen. Eine variable Figur, meist mit dem Kopf eines Elefanten übertragen auf den menschlichen Körper. Oft tritt die Gestalt mit dem Elefantenkopf als beständiges und hartnäckiges archaisches Wesen in Malerei, Zeichnung, Druck und Performance auf. Es bietet mir eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Instrumentalisierung. Formal wie auch inhaltlich.
Meine Abschlussarbeit «artistic artist» greift das Thema humorvoll in Form eines installativen, selbstinszenierten Werkes auf. Mit mehreren Armen jongliert das Wesen Objekte, die mit den Gesten der Figuren im linken und rechten Bildteil der Fotografie korrespondieren. Der Künstler als Akrobat mit Magie, Kraft und Geschicklichkeit.
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Bracher Pascal, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst