An einem Übergang von einem Lebensabschnitt zu einem anderen werden wir zu janusköpfigen Wesen. Janus galt einst als Gott der Türen und Durchgänge. Er bewachte die Kommenden und Gehen. So blickt auch der Mensch in einer Übergangssituation vorwärts und zurück.
Aus der intensiven Auseinandersetzung mit der Tür und der Schwelle als Bild für Übergänge im Leben, ist eine zuerst alltäglich anmutende, dann aber doch komplexe und nach Bewegung verlangende Rauminstallation entstanden.
Täglich sind wir konfrontiert mit Ende, Anfang und der Schwelle dazwischen, die in meiner zeichenhaften Welt ebenfalls von Wichtigkeit ist.
Urheberrechtshinweis
Sigrist Mooni, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
An einem Übergang von einem Lebensabschnitt zu einem anderen werden wir zu janusköpfigen Wesen. Janus galt einst als Gott der Türen und Durchgänge. Er bewachte die Kommenden und Gehen. So blickt auch der Mensch in einer Übergangssituation vorwärts und zurück.
Aus der intensiven Auseinandersetzung mit der Tür und der Schwelle als Bild für Übergänge im Leben, ist eine zuerst alltäglich anmutende, dann aber doch komplexe und nach Bewegung verlangende Rauminstallation entstanden.
Täglich sind wir konfrontiert mit Ende, Anfang und der Schwelle dazwischen, die in meiner zeichenhaften Welt ebenfalls von Wichtigkeit ist.
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Sigrist Mooni, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
An einem Übergang von einem Lebensabschnitt zu einem anderen werden wir zu janusköpfigen Wesen. Janus galt einst als Gott der Türen und Durchgänge. Er bewachte die Kommenden und Gehen. So blickt auch der Mensch in einer Übergangssituation vorwärts und zurück.
Aus der intensiven Auseinandersetzung mit der Tür und der Schwelle als Bild für Übergänge im Leben, ist eine zuerst alltäglich anmutende, dann aber doch komplexe und nach Bewegung verlangende Rauminstallation entstanden.
Täglich sind wir konfrontiert mit Ende, Anfang und der Schwelle dazwischen, die in meiner zeichenhaften Welt ebenfalls von Wichtigkeit ist.
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Sigrist Mooni, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
An einem Übergang von einem Lebensabschnitt zu einem anderen werden wir zu janusköpfigen Wesen. Janus galt einst als Gott der Türen und Durchgänge. Er bewachte die Kommenden und Gehen. So blickt auch der Mensch in einer Übergangssituation vorwärts und zurück.
Aus der intensiven Auseinandersetzung mit der Tür und der Schwelle als Bild für Übergänge im Leben, ist eine zuerst alltäglich anmutende, dann aber doch komplexe und nach Bewegung verlangende Rauminstallation entstanden.
Täglich sind wir konfrontiert mit Ende, Anfang und der Schwelle dazwischen, die in meiner zeichenhaften Welt ebenfalls von Wichtigkeit ist.
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Sigrist Mooni, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Auf die farbig leuchtenden Natursequenzen folgt im Film mit dem Auftauchen eines medizinischen Gerätes graue Architektur, welche fliessend wieder in Pflanzenformen übergeht. Die Auflösung der Projektion verändert sich je nach Bewegung der Betrachtenden, welche das Bild in einer Art Fenster sehen. Vom Zimmer nebenan ist ein auf der Violine gespieltes Stück zu hören.
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König Susanne, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Auf die farbig leuchtenden Natursequenzen folgt im Film mit dem Auftauchen eines medizinischen Gerätes graue Architektur, welche fliessend wieder in Pflanzenformen übergeht. Die Auflösung der Projektion verändert sich je nach Bewegung der Betrachtenden, welche das Bild in einer Art Fenster sehen. Vom Zimmer nebenan ist ein auf der Violine gespieltes Stück zu hören.
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König Susanne, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Auf die farbig leuchtenden Natursequenzen folgt im Film mit dem Auftauchen eines medizinischen Gerätes graue Architektur, welche fliessend wieder in Pflanzenformen übergeht. Die Auflösung der Projektion verändert sich je nach Bewegung der Betrachtenden, welche das Bild in einer Art Fenster sehen. Vom Zimmer nebenan ist ein auf der Violine gespieltes Stück zu hören.
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König Susanne, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Meine Gläser behandle ich mit einer beinahe transparenten Bildschicht, welche das auftreffende Licht unterschiedlich ablenkt. Im Verlauf eines Tages verändert sich der dünne Film stetig: während der Morgen mit seitlich einfallendem Licht für reliefartige Wirkung sorgt, lässt der Nachmittag die Motive in sich zusammenfallen.
Wenn die Besucher meiner Aufforderung nachkommen und nach dem «Venustransit» greifen, so wird sich jeder Abdruck auf der Oberseite als Fettspur auf das glatte Material legen und als latent leuchtende Spur von der Unmöglichkeit einer Berührung erzählen, welche die Unnachgiebigkeit des Materials sowie das Abgleiten des Blicks zu verhindern wussten.
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Schmid Lorenz, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Meine Gläser behandle ich mit einer beinahe transparenten Bildschicht, welche das auftreffende Licht unterschiedlich ablenkt. Im Verlauf eines Tages verändert sich der dünne Film stetig: während der Morgen mit seitlich einfallendem Licht für reliefartige Wirkung sorgt, lässt der Nachmittag die Motive in sich zusammenfallen.
Wenn die Besucher meiner Aufforderung nachkommen und nach dem «Venustransit» greifen, so wird sich jeder Abdruck auf der Oberseite als Fettspur auf das glatte Material legen und als latent leuchtende Spur von der Unmöglichkeit einer Berührung erzählen, welche die Unnachgiebigkeit des Materials sowie das Abgleiten des Blicks zu verhindern wussten.
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Schmid Lorenz, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Meine Gläser behandle ich mit einer beinahe transparenten Bildschicht, welche das auftreffende Licht unterschiedlich ablenkt. Im Verlauf eines Tages verändert sich der dünne Film stetig: während der Morgen mit seitlich einfallendem Licht für reliefartige Wirkung sorgt, lässt der Nachmittag die Motive in sich zusammenfallen.
Wenn die Besucher meiner Aufforderung nachkommen und nach dem «Venustransit» greifen, so wird sich jeder Abdruck auf der Oberseite als Fettspur auf das glatte Material legen und als latent leuchtende Spur von der Unmöglichkeit einer Berührung erzählen, welche die Unnachgiebigkeit des Materials sowie das Abgleiten des Blicks zu verhindern wussten.
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Schmid Lorenz, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Meine Gläser behandle ich mit einer beinahe transparenten Bildschicht, welche das auftreffende Licht unterschiedlich ablenkt. Im Verlauf eines Tages verändert sich der dünne Film stetig: während der Morgen mit seitlich einfallendem Licht für reliefartige Wirkung sorgt, lässt der Nachmittag die Motive in sich zusammenfallen.
Wenn die Besucher meiner Aufforderung nachkommen und nach dem «Venustransit» greifen, so wird sich jeder Abdruck auf der Oberseite als Fettspur auf das glatte Material legen und als latent leuchtende Spur von der Unmöglichkeit einer Berührung erzählen, welche die Unnachgiebigkeit des Materials sowie das Abgleiten des Blicks zu verhindern wussten.
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Schmid Lorenz, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
Meine Gläser behandle ich mit einer beinahe transparenten Bildschicht, welche das auftreffende Licht unterschiedlich ablenkt. Im Verlauf eines Tages verändert sich der dünne Film stetig: während der Morgen mit seitlich einfallendem Licht für reliefartige Wirkung sorgt, lässt der Nachmittag die Motive in sich zusammenfallen.
Wenn die Besucher meiner Aufforderung nachkommen und nach dem «Venustransit» greifen, so wird sich jeder Abdruck auf der Oberseite als Fettspur auf das glatte Material legen und als latent leuchtende Spur von der Unmöglichkeit einer Berührung erzählen, welche die Unnachgiebigkeit des Materials sowie das Abgleiten des Blicks zu verhindern wussten.
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Schmid Lorenz, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst