Man erkennt ihn schnell mit seinem Ringelschwanz und der schwarzen Maske im Gesicht: den nordamerikanischen Waschbären. Doch wie gut ist er noch zu erkennen, wenn plötzlich ein asiatischer Bekannter mit ähnlicher Maske ins Spiel kommt?
Im Tierpark Dählhölzli in Bern teilt sich der Waschbär ein Gehege mit dem Marderhund. Die beiden Tierarten werden vor allem durch ihre Maskenzeichnung häufig miteinander verwechselt.
Meine Infotafel ist konzipiert für den ebengenannten Tierpark, in welchem sie direkt beim Gehege stehen würde. Sie soll die Unterschiede der zwei Tierarten verdeutlichen wie auch Gemeinsamkeiten aufzeigen. Ebenso soll die Infotafel ein allgemeines Bild der Tiere an Tierparkbesucher übermitteln, falls die Tiere wieder einmal zu scheu oder zu faul sind, um sich zu zeigen.
Man erkennt ihn schnell mit seinem Ringelschwanz und der schwarzen Maske im Gesicht: den nordamerikanischen Waschbären. Doch wie gut ist er noch zu erkennen, wenn plötzlich ein asiatischer Bekannter mit ähnlicher Maske ins Spiel kommt?
Im Tierpark Dählhölzli in Bern teilt sich der Waschbär ein Gehege mit dem Marderhund. Die beiden Tierarten werden vor allem durch ihre Maskenzeichnung häufig miteinander verwechselt.
Meine Infotafel ist konzipiert für den ebengenannten Tierpark, in welchem sie direkt beim Gehege stehen würde. Sie soll die Unterschiede der zwei Tierarten verdeutlichen wie auch Gemeinsamkeiten aufzeigen. Ebenso soll die Infotafel ein allgemeines Bild der Tiere an Tierparkbesucher übermitteln, falls die Tiere wieder einmal zu scheu oder zu faul sind, um sich zu zeigen.
Man erkennt ihn schnell mit seinem Ringelschwanz und der schwarzen Maske im Gesicht: den nordamerikanischen Waschbären. Doch wie gut ist er noch zu erkennen, wenn plötzlich ein asiatischer Bekannter mit ähnlicher Maske ins Spiel kommt?
Im Tierpark Dählhölzli in Bern teilt sich der Waschbär ein Gehege mit dem Marderhund. Die beiden Tierarten werden vor allem durch ihre Maskenzeichnung häufig miteinander verwechselt.
Meine Infotafel ist konzipiert für den ebengenannten Tierpark, in welchem sie direkt beim Gehege stehen würde. Sie soll die Unterschiede der zwei Tierarten verdeutlichen wie auch Gemeinsamkeiten aufzeigen. Ebenso soll die Infotafel ein allgemeines Bild der Tiere an Tierparkbesucher übermitteln, falls die Tiere wieder einmal zu scheu oder zu faul sind, um sich zu zeigen.
Man erkennt ihn schnell mit seinem Ringelschwanz und der schwarzen Maske im Gesicht: den nordamerikanischen Waschbären. Doch wie gut ist er noch zu erkennen, wenn plötzlich ein asiatischer Bekannter mit ähnlicher Maske ins Spiel kommt?
Im Tierpark Dählhölzli in Bern teilt sich der Waschbär ein Gehege mit dem Marderhund. Die beiden Tierarten werden vor allem durch ihre Maskenzeichnung häufig miteinander verwechselt.
Meine Infotafel ist konzipiert für den ebengenannten Tierpark, in welchem sie direkt beim Gehege stehen würde. Sie soll die Unterschiede der zwei Tierarten verdeutlichen wie auch Gemeinsamkeiten aufzeigen. Ebenso soll die Infotafel ein allgemeines Bild der Tiere an Tierparkbesucher übermitteln, falls die Tiere wieder einmal zu scheu oder zu faul sind, um sich zu zeigen.
Man erkennt ihn schnell mit seinem Ringelschwanz und der schwarzen Maske im Gesicht: den nordamerikanischen Waschbären. Doch wie gut ist er noch zu erkennen, wenn plötzlich ein asiatischer Bekannter mit ähnlicher Maske ins Spiel kommt?
Im Tierpark Dählhölzli in Bern teilt sich der Waschbär ein Gehege mit dem Marderhund. Die beiden Tierarten werden vor allem durch ihre Maskenzeichnung häufig miteinander verwechselt.
Meine Infotafel ist konzipiert für den ebengenannten Tierpark, in welchem sie direkt beim Gehege stehen würde. Sie soll die Unterschiede der zwei Tierarten verdeutlichen wie auch Gemeinsamkeiten aufzeigen. Ebenso soll die Infotafel ein allgemeines Bild der Tiere an Tierparkbesucher übermitteln, falls die Tiere wieder einmal zu scheu oder zu faul sind, um sich zu zeigen.
Man erkennt ihn schnell mit seinem Ringelschwanz und der schwarzen Maske im Gesicht: den nordamerikanischen Waschbären. Doch wie gut ist er noch zu erkennen, wenn plötzlich ein asiatischer Bekannter mit ähnlicher Maske ins Spiel kommt?
Im Tierpark Dählhölzli in Bern teilt sich der Waschbär ein Gehege mit dem Marderhund. Die beiden Tierarten werden vor allem durch ihre Maskenzeichnung häufig miteinander verwechselt.
Meine Infotafel ist konzipiert für den ebengenannten Tierpark, in welchem sie direkt beim Gehege stehen würde. Sie soll die Unterschiede der zwei Tierarten verdeutlichen wie auch Gemeinsamkeiten aufzeigen. Ebenso soll die Infotafel ein allgemeines Bild der Tiere an Tierparkbesucher übermitteln, falls die Tiere wieder einmal zu scheu oder zu faul sind, um sich zu zeigen.
Man erkennt ihn schnell mit seinem Ringelschwanz und der schwarzen Maske im Gesicht: den nordamerikanischen Waschbären. Doch wie gut ist er noch zu erkennen, wenn plötzlich ein asiatischer Bekannter mit ähnlicher Maske ins Spiel kommt?
Im Tierpark Dählhölzli in Bern teilt sich der Waschbär ein Gehege mit dem Marderhund. Die beiden Tierarten werden vor allem durch ihre Maskenzeichnung häufig miteinander verwechselt.
Meine Infotafel ist konzipiert für den ebengenannten Tierpark, in welchem sie direkt beim Gehege stehen würde. Sie soll die Unterschiede der zwei Tierarten verdeutlichen wie auch Gemeinsamkeiten aufzeigen. Ebenso soll die Infotafel ein allgemeines Bild der Tiere an Tierparkbesucher übermitteln, falls die Tiere wieder einmal zu scheu oder zu faul sind, um sich zu zeigen.
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Im Tierpark Dählhölzli in Bern teilt sich der Waschbär ein Gehege mit dem Marderhund. Die beiden Tierarten werden vor allem durch ihre Maskenzeichnung häufig miteinander verwechselt.
Meine Infotafel ist konzipiert für den ebengenannten Tierpark, in welchem sie direkt beim Gehege stehen würde. Sie soll die Unterschiede der zwei Tierarten verdeutlichen wie auch Gemeinsamkeiten aufzeigen. Ebenso soll die Infotafel ein allgemeines Bild der Tiere an Tierparkbesucher übermitteln, falls die Tiere wieder einmal zu scheu oder zu faul sind, um sich zu zeigen.
Man erkennt ihn schnell mit seinem Ringelschwanz und der schwarzen Maske im Gesicht: den nordamerikanischen Waschbären. Doch wie gut ist er noch zu erkennen, wenn plötzlich ein asiatischer Bekannter mit ähnlicher Maske ins Spiel kommt?
Im Tierpark Dählhölzli in Bern teilt sich der Waschbär ein Gehege mit dem Marderhund. Die beiden Tierarten werden vor allem durch ihre Maskenzeichnung häufig miteinander verwechselt.
Meine Infotafel ist konzipiert für den ebengenannten Tierpark, in welchem sie direkt beim Gehege stehen würde. Sie soll die Unterschiede der zwei Tierarten verdeutlichen wie auch Gemeinsamkeiten aufzeigen. Ebenso soll die Infotafel ein allgemeines Bild der Tiere an Tierparkbesucher übermitteln, falls die Tiere wieder einmal zu scheu oder zu faul sind, um sich zu zeigen.
Mit zunehmender Grösse und Gewicht, muss sich die Anatomie eines Tieres anpassen, um das Tier tragen zu können. Im Falle des grossen Pflanzenfressers hier zeigt sich dies durch die Anatomie der Beine. Das erhöhte Gewicht bedeutet zum einen, dass sich der Wind nun nicht mehr sonderlich stark auf die Tiere auswirkt. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie davon umgeblasen oder fortgetragen werden, ist extrem gering. Zum anderen, bedeutet das Gewicht jedoch auch, dass Fortbewegung mit den seitlich weggespreizten Beinen der kleineren Tieren extrem energieaufwändig wäre.
Indem die Beine näher zu der Sagittalebene bewegt werden, muss weniger Muskelkraft eingesetzt werden, um den Körper zu tragen und die Gelenke werden weniger belastet. Das Gewicht wird somit direkt von den säulenartigen Beinen getragen. Ein solches Aussehen hat sich auf der Erde mehrmals in Säugetieren und Reptilien entwickelt, so etwa in Elefanten und Sauropoden.
Ein grösseres Tier würde jedoch auch mehr Nahrung benötigen, um seinen Bedarf an Energie zu stillen. Somit wäre das Vorkommen solcher Tiere auf Gebiete mit starkem pflanzlichen Bewuchs beschränkt. Das hier dargestellte Tier hat sich deswegen auf ein Leben in der Schattenseite von grossen Gebirgen spezialisiert. Da die dort wachsenden kinetosynthetischen Pflanzen nicht auf einen Platz in der Sonne angewiesen sind, können sie um einiges dichter beieinander wachsen und somit grössere Bestände bilden.
Da sich ihr Lebensraum grösstenteils im Schatten befindet, haben sie keine eisenhaltige Körperpanzer so wie viele der anderen Pflanzenfressern. Stattdessen verfügen sie über eine dicke Haut mit grossen Osteodermen (Hautknochenplatten) zum Schutz vor Raubtieren.
In so gut wie jedem Organismus und besonders in deren Gliedmassen kommt es früher oder später zu einer Form der Spezialisierung. Von schaufelartigen Tatzen zum Graben über lange Beine zum schnellen Rennen bis hin zu den menschlichen Fingern, mit welchen diese Arbeit geschrieben ist. Somit ist anzunehmen, dass dies nicht eine Eigenheit des irdischen Lebens ist, sondern eine des Lebens im Allgemeinen. Dieser kleinere Organismus nutzt diese Eigenheit zu seinen Vorteilen aus, indem er sein zweites Beinpaar zu einfachen Flügeln umfunktioniert hat. Diese Flügel sind jedoch nicht gross genug und die Muskulatur nicht kräftig genug, um einen aktiven Kraftflug zu gewährleisten. Stattdessen werden die Strukturen zum Gleitflug verwendet. Dies kann zum einen zum schnellen Zurücklegen von grossen Distanzen verwendet werden, oder auch um vor Feinden zu flüchten. Dies wird auf der Erde so von Tieren aus fast allen Klassen von Wirbeltieren und sogar von einigen Wirbellosen verwendet. Beispiele dafür sind etwa fliegende Fische, Schmuckbaumnattern, gewisse Kalmare und Gleithörnchen.
Auf TRAPPIST-1e würde ein solches Verhalten noch zusätzlich durch die konstanten Winde unterstützt, weswegen diese Art der Fortbewegung dort noch weiter verbreitet sein könnte.
Der Panzer dieses mittelgrossen Pflanzenfresser gewährt ihm nicht nur Schutz vor Raubtieren, sondern auch vor UV-Strahlung.
Dadurch, dass ihre Nahrung so reichlich vorhanden ist und nicht von ihnen wegrennt, können Pflanzenfresser generell grösser werden als Fleischfresser. Ein weiterer Faktor hierbei ist jedoch auch, dass Pflanzenfresser sogenannte Primärkonsumenten sind. Das bedeutet, dass sie ihre Energie direkt von den Produzenten (Pflanzen) erhalten. Fleischfresser, die sich von den Primärkonsumenten ernähren, sind also Sekundärkonsumenten. Jeder dieser Entwicklungsschritte ist mit einem etwa zehnprozentigen Energieverlust verbunden. Somit müssen Fleischfresser mehr Nahrung zu sich nehmen um gleich viel Energie zu erhalten wie Pflanzenfresser. Dies ist auch der Grund, weswegen Pflanzenfresser viel zahlreicher sind als Fleischfresser.
Jedoch sind Pflanzen auch schwieriger zum Verdauen als Fleisch, weswegen der erste Schritt der Verdauung bei Pflanzenfressern bereits im Maul stattfindet. Während die Zähne von Fleischfressern daran angepasst sind, Fleisch in grobe Stücke zu zerschneiden, sind die Zähne von Pflanzenfressern abgeflacht, um pflanzliches Material zu zermahlen. Zur weiteren Verarbeitung und Verdauung, helfen Zellulose-verdauende Bakterien in der Flora des verlängerten Verdauungstraktes. Eine weitere Taktik, die von manchen Pflanzenfressern angewendet wird, ist das Verschlucken von Steinen. Diese Gastrolithen helfen der weiteren Zerkleinerung der Nahrung im Magen.
Da das hier abgebildete Lebewesen keinen stark ausgebildeten Kiefer zum Kauen besitzt, wäre er auf diese Art der Nahrungszerkleinerung angewiesen.