Die Leuchte «PIU» unterstützt den stetigen Wandel der Bürostrukturen.
Mit dem Einklemmen der Leuchte zwischen Decke und Boden, wird der Raum zum Funktionsträger. Er gibt der Leuchte Halt und dient als Reflektor für die indirekte Beleuchtung. Die Stromzuführung erfolgt über das frei hängende Kabel knapp unter der Decke. Dies erlaubt es, die Leuchte unabhängig von vorhandenen Stromanschlüssen im Raum zu positionieren.
Mehrere Leuchten lassen sich wie eine Kette aneinander anschliessen und können so mehrere Arbeitsplätze und gesamte Arbeitsräume beleuchten. PIU bringt Licht und Strom an den gewünschten Ort.
Urheberrechtshinweis
Manuel Bianchi, Hochschule Luzern - Design & Kunst
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Das Arbeiten in den eigenen vier Wänden ist für viele Menschen neu – es braucht Ideen, wie der Arbeitstag strukturiert werden kann. Um konzentriert arbeiten zu können und sich wohlzufühlen, sind kurze Arbeitspausen besonders wichtig. .|o bringt durch vielfältige Balance-Übungen Bewegung in den Home-Office-Tag. Selina Witzig hat mehrere Elemente entworfen, die sich beliebig kombinieren lassen. Durch unterschiedliche Formen und Materialeigenschaften lädt .|o dazu ein, den eigenen Körperschwerpunkt wahrzunehmen und mit dem Gleichgewicht zu spielen. Als Unterstützung und Gestaltungsmöglichkeit einer bewegten Pause sorgt .|o für Struktur, Abwechslung und Balance im Home-Office.
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For many people the experience of working within the confines of their own four walls is new – ideas are needed to help structure the working day. In order to work with concentration and to feel comfortable, short breaks are particularly important. .|o gets things moving in the everyday home office through a wide range of balance exercises. Selina Witzig has designed numerous elements that can be combined however wanted. Using various different forms and material properties, .|o invites users to sense their own body’s centre of gravity and to play with equilibrium. As an aid and a creative opportunity, .|o provides structure, variety and balance in the home office.
ma-ku interpretiert das Prinzip des japanischen Raumkonzepts, bei welchem die Leere eine der wichtigsten Voraussetzungen des alltäglichen Lebens ist. Dank Stauraum bietet er Struktur und Übersicht, wodurch die Tischfläche weitgehend frei bleiben kann.
ma–ku vereint Stau- sowie Leerraum und passt sich den alltäglichen Aktivitäten und Bedürfnissen an.
Urheberrechtshinweis
Moos Arlene, Hochschule Luzern – Design & Kunst
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