Inspiriert von Bildmaterial gefunden auf Datenträgern der jüngeren und älteren Vergangenheit untersucht die interaktive Video-Installation die flüchtige und unfassbare Beschaffenheit von digitalen Erinnerungen und deren Tendenz, sich in der Masse an Momenten zu verbergen. Durch eine zeremoniellen Speicherung eröffnet die Arbeit einen Raum für Besucher*innen, sich mit ihren persönlichen Erinnerungen zu beschäftigen und lädt dazu ein, einen geschätzten Moment in einem symbolischen Akt aus dem ungreifbaren Datenpool auf einen physischen Datenträger zu überführen.
Inspiriert von Bildmaterial gefunden auf Datenträgern der jüngeren und älteren Vergangenheit untersucht die interaktive Video-Installation die flüchtige und unfassbare Beschaffenheit von digitalen Erinnerungen und deren Tendenz, sich in der Masse an Momenten zu verbergen. Durch eine zeremoniellen Speicherung eröffnet die Arbeit einen Raum für Besucher*innen, sich mit ihren persönlichen Erinnerungen zu beschäftigen und lädt dazu ein, einen geschätzten Moment in einem symbolischen Akt aus dem ungreifbaren Datenpool auf einen physischen Datenträger zu überführen.
Inspiriert von Bildmaterial gefunden auf Datenträgern der jüngeren und älteren Vergangenheit untersucht die interaktive Video-Installation die flüchtige und unfassbare Beschaffenheit von digitalen Erinnerungen und deren Tendenz, sich in der Masse an Momenten zu verbergen. Durch eine zeremoniellen Speicherung eröffnet die Arbeit einen Raum für Besucher*innen, sich mit ihren persönlichen Erinnerungen zu beschäftigen und lädt dazu ein, einen geschätzten Moment in einem symbolischen Akt aus dem ungreifbaren Datenpool auf einen physischen Datenträger zu überführen.
Inspiriert von Bildmaterial gefunden auf Datenträgern der jüngeren und älteren Vergangenheit untersucht die interaktive Video-Installation die flüchtige und unfassbare Beschaffenheit von digitalen Erinnerungen und deren Tendenz, sich in der Masse an Momenten zu verbergen. Durch eine zeremoniellen Speicherung eröffnet die Arbeit einen Raum für Besucher*innen, sich mit ihren persönlichen Erinnerungen zu beschäftigen und lädt dazu ein, einen geschätzten Moment in einem symbolischen Akt aus dem ungreifbaren Datenpool auf einen physischen Datenträger zu überführen.
Die vorliegende Arbeit basiert auf meinem Austauschsemester in Ahmedabad, in Gujarat, Indien. Sie gibt Einblick in den spannenden Prozess des Eintauchens in eine neue Kultur, der Annäherung, Faszination und dem Zurückkehren. Mit Motiven aus meiner Erinnerung gestalte ich Tücher, die mit viel Wertschätzung die Vielfältigkeit dieses Prozesses zeigen und getrieben sind vom Versuch, der Flüchtigkeit der Erinnerungen entgegenzutreten.
Die Problematiken der ‹kulturellen Aneignung› werden diskutiert und reflektiert. Die intensive Auseinandersetzung mit der Thematik und die textile Umsetzung zeigen, dass ein positiver Gebrauch von Inspiration am kulturell Anderen möglich ist.
The project presented is based on my exchange semester in Ahmedabad, in Gujarat, India. It provides insights into the exciting process of immersing oneself in a new culture: the proximate convergence, fascination and the final return. Using motifs from my memories I designed cloths, which, with great appreciation, show the diversity of these processes, and which are driven by an attempt to counteract the transience of remembrances.
Issues of ‘cultural appropriation’ are likewise discussed and reflected in the project. The intensive confrontation with the topic and the textile realisation demonstrate that inspirations from the cultural other can indeed be used positively.
Die vorliegende Arbeit basiert auf meinem Austauschsemester in Ahmedabad, in Gujarat, Indien. Sie gibt Einblick in den spannenden Prozess des Eintauchens in eine neue Kultur, der Annäherung, Faszination und dem Zurückkehren. Mit Motiven aus meiner Erinnerung gestalte ich Tücher, die mit viel Wertschätzung die Vielfältigkeit dieses Prozesses zeigen und getrieben sind vom Versuch, der Flüchtigkeit der Erinnerungen entgegenzutreten.
Die Problematiken der ‹kulturellen Aneignung› werden diskutiert und reflektiert. Die intensive Auseinandersetzung mit der Thematik und die textile Umsetzung zeigen, dass ein positiver Gebrauch von Inspiration am kulturell Anderen möglich ist.
The project presented is based on my exchange semester in Ahmedabad, in Gujarat, India. It provides insights into the exciting process of immersing oneself in a new culture: the proximate convergence, fascination and the final return. Using motifs from my memories I designed cloths, which, with great appreciation, show the diversity of these processes, and which are driven by an attempt to counteract the transience of remembrances.
Issues of ‘cultural appropriation’ are likewise discussed and reflected in the project. The intensive confrontation with the topic and the textile realisation demonstrate that inspirations from the cultural other can indeed be used positively.
Die vorliegende Arbeit basiert auf meinem Austauschsemester in Ahmedabad, in Gujarat, Indien. Sie gibt Einblick in den spannenden Prozess des Eintauchens in eine neue Kultur, der Annäherung, Faszination und dem Zurückkehren. Mit Motiven aus meiner Erinnerung gestalte ich Tücher, die mit viel Wertschätzung die Vielfältigkeit dieses Prozesses zeigen und getrieben sind vom Versuch, der Flüchtigkeit der Erinnerungen entgegenzutreten.
Die Problematiken der ‹kulturellen Aneignung› werden diskutiert und reflektiert. Die intensive Auseinandersetzung mit der Thematik und die textile Umsetzung zeigen, dass ein positiver Gebrauch von Inspiration am kulturell Anderen möglich ist.
The project presented is based on my exchange semester in Ahmedabad, in Gujarat, India. It provides insights into the exciting process of immersing oneself in a new culture: the proximate convergence, fascination and the final return. Using motifs from my memories I designed cloths, which, with great appreciation, show the diversity of these processes, and which are driven by an attempt to counteract the transience of remembrances.
Issues of ‘cultural appropriation’ are likewise discussed and reflected in the project. The intensive confrontation with the topic and the textile realisation demonstrate that inspirations from the cultural other can indeed be used positively.
Die vorliegende Arbeit basiert auf meinem Austauschsemester in Ahmedabad, in Gujarat, Indien. Sie gibt Einblick in den spannenden Prozess des Eintauchens in eine neue Kultur, der Annäherung, Faszination und dem Zurückkehren. Mit Motiven aus meiner Erinnerung gestalte ich Tücher, die mit viel Wertschätzung die Vielfältigkeit dieses Prozesses zeigen und getrieben sind vom Versuch, der Flüchtigkeit der Erinnerungen entgegenzutreten.
Die Problematiken der ‹kulturellen Aneignung› werden diskutiert und reflektiert. Die intensive Auseinandersetzung mit der Thematik und die textile Umsetzung zeigen, dass ein positiver Gebrauch von Inspiration am kulturell Anderen möglich ist.
The project presented is based on my exchange semester in Ahmedabad, in Gujarat, India. It provides insights into the exciting process of immersing oneself in a new culture: the proximate convergence, fascination and the final return. Using motifs from my memories I designed cloths, which, with great appreciation, show the diversity of these processes, and which are driven by an attempt to counteract the transience of remembrances.
Issues of ‘cultural appropriation’ are likewise discussed and reflected in the project. The intensive confrontation with the topic and the textile realisation demonstrate that inspirations from the cultural other can indeed be used positively.
Die vorliegende Arbeit basiert auf meinem Austauschsemester in Ahmedabad, in Gujarat, Indien. Sie gibt Einblick in den spannenden Prozess des Eintauchens in eine neue Kultur, der Annäherung, Faszination und dem Zurückkehren. Mit Motiven aus meiner Erinnerung gestalte ich Tücher, die mit viel Wertschätzung die Vielfältigkeit dieses Prozesses zeigen und getrieben sind vom Versuch, der Flüchtigkeit der Erinnerungen entgegenzutreten.
Die Problematiken der ‹kulturellen Aneignung› werden diskutiert und reflektiert. Die intensive Auseinandersetzung mit der Thematik und die textile Umsetzung zeigen, dass ein positiver Gebrauch von Inspiration am kulturell Anderen möglich ist.
The project presented is based on my exchange semester in Ahmedabad, in Gujarat, India. It provides insights into the exciting process of immersing oneself in a new culture: the proximate convergence, fascination and the final return. Using motifs from my memories I designed cloths, which, with great appreciation, show the diversity of these processes, and which are driven by an attempt to counteract the transience of remembrances.
Issues of ‘cultural appropriation’ are likewise discussed and reflected in the project. The intensive confrontation with the topic and the textile realisation demonstrate that inspirations from the cultural other can indeed be used positively.
Die vorliegende Arbeit basiert auf meinem Austauschsemester in Ahmedabad, in Gujarat, Indien. Sie gibt Einblick in den spannenden Prozess des Eintauchens in eine neue Kultur, der Annäherung, Faszination und dem Zurückkehren. Mit Motiven aus meiner Erinnerung gestalte ich Tücher, die mit viel Wertschätzung die Vielfältigkeit dieses Prozesses zeigen und getrieben sind vom Versuch, der Flüchtigkeit der Erinnerungen entgegenzutreten.
Die Problematiken der ‹kulturellen Aneignung› werden diskutiert und reflektiert. Die intensive Auseinandersetzung mit der Thematik und die textile Umsetzung zeigen, dass ein positiver Gebrauch von Inspiration am kulturell Anderen möglich ist.
The project presented is based on my exchange semester in Ahmedabad, in Gujarat, India. It provides insights into the exciting process of immersing oneself in a new culture: the proximate convergence, fascination and the final return. Using motifs from my memories I designed cloths, which, with great appreciation, show the diversity of these processes, and which are driven by an attempt to counteract the transience of remembrances.
Issues of ‘cultural appropriation’ are likewise discussed and reflected in the project. The intensive confrontation with the topic and the textile realisation demonstrate that inspirations from the cultural other can indeed be used positively.
Die vorliegende Arbeit basiert auf meinem Austauschsemester in Ahmedabad, in Gujarat, Indien. Sie gibt Einblick in den spannenden Prozess des Eintauchens in eine neue Kultur, der Annäherung, Faszination und dem Zurückkehren. Mit Motiven aus meiner Erinnerung gestalte ich Tücher, die mit viel Wertschätzung die Vielfältigkeit dieses Prozesses zeigen und getrieben sind vom Versuch, der Flüchtigkeit der Erinnerungen entgegenzutreten.
Die Problematiken der ‹kulturellen Aneignung› werden diskutiert und reflektiert. Die intensive Auseinandersetzung mit der Thematik und die textile Umsetzung zeigen, dass ein positiver Gebrauch von Inspiration am kulturell Anderen möglich ist.
The project presented is based on my exchange semester in Ahmedabad, in Gujarat, India. It provides insights into the exciting process of immersing oneself in a new culture: the proximate convergence, fascination and the final return. Using motifs from my memories I designed cloths, which, with great appreciation, show the diversity of these processes, and which are driven by an attempt to counteract the transience of remembrances.
Issues of ‘cultural appropriation’ are likewise discussed and reflected in the project. The intensive confrontation with the topic and the textile realisation demonstrate that inspirations from the cultural other can indeed be used positively.
Die vorliegende Arbeit basiert auf meinem Austauschsemester in Ahmedabad, in Gujarat, Indien. Sie gibt Einblick in den spannenden Prozess des Eintauchens in eine neue Kultur, der Annäherung, Faszination und dem Zurückkehren. Mit Motiven aus meiner Erinnerung gestalte ich Tücher, die mit viel Wertschätzung die Vielfältigkeit dieses Prozesses zeigen und getrieben sind vom Versuch, der Flüchtigkeit der Erinnerungen entgegenzutreten.
Die Problematiken der ‹kulturellen Aneignung› werden diskutiert und reflektiert. Die intensive Auseinandersetzung mit der Thematik und die textile Umsetzung zeigen, dass ein positiver Gebrauch von Inspiration am kulturell Anderen möglich ist.
The project presented is based on my exchange semester in Ahmedabad, in Gujarat, India. It provides insights into the exciting process of immersing oneself in a new culture: the proximate convergence, fascination and the final return. Using motifs from my memories I designed cloths, which, with great appreciation, show the diversity of these processes, and which are driven by an attempt to counteract the transience of remembrances.
Issues of ‘cultural appropriation’ are likewise discussed and reflected in the project. The intensive confrontation with the topic and the textile realisation demonstrate that inspirations from the cultural other can indeed be used positively.