Hörgeräte fallen heutzutage kaum mehr auf, denn sie werden von der Industrie so diskret wie möglich gestaltet. In dieser Produktstudie entwirft Sophie Mia Willener «visuell lautere» Hörgeräte, mit dem Ziel diese sichtbarer zu machen und ihnen zu einer formalen Eigenständigkeit zu verhelfen. Die von ihr ästhetisierten Produkte lehnen sich formal an die Hörtrichter aus dem 19. Jahrhundert an und werden erneut zum Hingucker und stolzen Accessoire. Mit diversen Add-Ons wird aus dem Hörgerät Hörschmuck für selbstbewusste Träger.
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Inspiriert von Bildmaterial gefunden auf Datenträgern der jüngeren und älteren Vergangenheit untersucht die interaktive Video-Installation die flüchtige und unfassbare Beschaffenheit von digitalen Erinnerungen und deren Tendenz, sich in der Masse an Momenten zu verbergen. Durch eine zeremoniellen Speicherung eröffnet die Arbeit einen Raum für Besucher*innen, sich mit ihren persönlichen Erinnerungen zu beschäftigen und lädt dazu ein, einen geschätzten Moment in einem symbolischen Akt aus dem ungreifbaren Datenpool auf einen physischen Datenträger zu überführen.