Der Hals wird umgeben und umrankt. Weich und wärmend, schmückend und betonend. Eine Formenwelt, die an Pflanzliches erinnert. Urbane Farben werden durchbrochen mit Buntem aus der Natur. Leuchtende Akzente in blassem Grün und Grau. Der Kopf wird hervorgehoben und wie eine Blütenknospe umwachsen. Üppiges und voluminös Gefülltes trifft auf flüchtiges, zum Innehalten versteiftes Maschenwerk.
Ein kalter Winter mit ständig wiederkehrenden Erkältungen hat meinen Fokus auf den Bereich des Halses gelenkt. Er ist das Bindeglied von Kopf und Leib. Seine Angeschlagenheit bringt viel Unbehagen mit sich. Der Hals ist ein Körperteil mit stetigen Launen: Manchmal will er sich zeigen und Aufmerksamkeit auf sich lenken. Dann wieder – bei Kälte oder unangenehmen Blicken - möchte er bedeckt, eingewickelt und geschützt werden.
Diesem verletzlichen Körperbereich widme ich in meiner gestalterischen Bachelor-Arbeit meine Aufmerksamkeit und umgebe ihn mit gestrickten Formen. Dabei stelle ich den Menschen gedanklich der Form einer Blume oder Pflanze gegenüber. Haupt und Gesicht als Mittelpunkt werden textil umhüllt. So entsteht, ausgehend von Naturformen, eine Kollektion experimenteller Einzelobjekte. Sie spielen mit dynamischer Extravaganz, werden auf schlichte Leichtigkeit reduziert und wirken mal überdimensional, mal organisch.
Der Hals wird umgeben und umrankt. Weich und wärmend, schmückend und betonend. Eine Formenwelt, die an Pflanzliches erinnert. Urbane Farben werden durchbrochen mit Buntem aus der Natur. Leuchtende Akzente in blassem Grün und Grau. Der Kopf wird hervorgehoben und wie eine Blütenknospe umwachsen. Üppiges und voluminös Gefülltes trifft auf flüchtiges, zum Innehalten versteiftes Maschenwerk.
Ein kalter Winter mit ständig wiederkehrenden Erkältungen hat meinen Fokus auf den Bereich des Halses gelenkt. Er ist das Bindeglied von Kopf und Leib. Seine Angeschlagenheit bringt viel Unbehagen mit sich. Der Hals ist ein Körperteil mit stetigen Launen: Manchmal will er sich zeigen und Aufmerksamkeit auf sich lenken. Dann wieder – bei Kälte oder unangenehmen Blicken - möchte er bedeckt, eingewickelt und geschützt werden.
Diesem verletzlichen Körperbereich widme ich in meiner gestalterischen Bachelor-Arbeit meine Aufmerksamkeit und umgebe ihn mit gestrickten Formen. Dabei stelle ich den Menschen gedanklich der Form einer Blume oder Pflanze gegenüber. Haupt und Gesicht als Mittelpunkt werden textil umhüllt. So entsteht, ausgehend von Naturformen, eine Kollektion experimenteller Einzelobjekte. Sie spielen mit dynamischer Extravaganz, werden auf schlichte Leichtigkeit reduziert und wirken mal überdimensional, mal organisch.
Der Hals wird umgeben und umrankt. Weich und wärmend, schmückend und betonend. Eine Formenwelt, die an Pflanzliches erinnert. Urbane Farben werden durchbrochen mit Buntem aus der Natur. Leuchtende Akzente in blassem Grün und Grau. Der Kopf wird hervorgehoben und wie eine Blütenknospe umwachsen. Üppiges und voluminös Gefülltes trifft auf flüchtiges, zum Innehalten versteiftes Maschenwerk.
Ein kalter Winter mit ständig wiederkehrenden Erkältungen hat meinen Fokus auf den Bereich des Halses gelenkt. Er ist das Bindeglied von Kopf und Leib. Seine Angeschlagenheit bringt viel Unbehagen mit sich. Der Hals ist ein Körperteil mit stetigen Launen: Manchmal will er sich zeigen und Aufmerksamkeit auf sich lenken. Dann wieder – bei Kälte oder unangenehmen Blicken - möchte er bedeckt, eingewickelt und geschützt werden.
Diesem verletzlichen Körperbereich widme ich in meiner gestalterischen Bachelor-Arbeit meine Aufmerksamkeit und umgebe ihn mit gestrickten Formen. Dabei stelle ich den Menschen gedanklich der Form einer Blume oder Pflanze gegenüber. Haupt und Gesicht als Mittelpunkt werden textil umhüllt. So entsteht, ausgehend von Naturformen, eine Kollektion experimenteller Einzelobjekte. Sie spielen mit dynamischer Extravaganz, werden auf schlichte Leichtigkeit reduziert und wirken mal überdimensional, mal organisch.
Der Hals wird umgeben und umrankt. Weich und wärmend, schmückend und betonend. Eine Formenwelt, die an Pflanzliches erinnert. Urbane Farben werden durchbrochen mit Buntem aus der Natur. Leuchtende Akzente in blassem Grün und Grau. Der Kopf wird hervorgehoben und wie eine Blütenknospe umwachsen. Üppiges und voluminös Gefülltes trifft auf flüchtiges, zum Innehalten versteiftes Maschenwerk.
Ein kalter Winter mit ständig wiederkehrenden Erkältungen hat meinen Fokus auf den Bereich des Halses gelenkt. Er ist das Bindeglied von Kopf und Leib. Seine Angeschlagenheit bringt viel Unbehagen mit sich. Der Hals ist ein Körperteil mit stetigen Launen: Manchmal will er sich zeigen und Aufmerksamkeit auf sich lenken. Dann wieder – bei Kälte oder unangenehmen Blicken - möchte er bedeckt, eingewickelt und geschützt werden.
Diesem verletzlichen Körperbereich widme ich in meiner gestalterischen Bachelor-Arbeit meine Aufmerksamkeit und umgebe ihn mit gestrickten Formen. Dabei stelle ich den Menschen gedanklich der Form einer Blume oder Pflanze gegenüber. Haupt und Gesicht als Mittelpunkt werden textil umhüllt. So entsteht, ausgehend von Naturformen, eine Kollektion experimenteller Einzelobjekte. Sie spielen mit dynamischer Extravaganz, werden auf schlichte Leichtigkeit reduziert und wirken mal überdimensional, mal organisch.
Der Hals wird umgeben und umrankt. Weich und wärmend, schmückend und betonend. Eine Formenwelt, die an Pflanzliches erinnert. Urbane Farben werden durchbrochen mit Buntem aus der Natur. Leuchtende Akzente in blassem Grün und Grau. Der Kopf wird hervorgehoben und wie eine Blütenknospe umwachsen. Üppiges und voluminös Gefülltes trifft auf flüchtiges, zum Innehalten versteiftes Maschenwerk.
Ein kalter Winter mit ständig wiederkehrenden Erkältungen hat meinen Fokus auf den Bereich des Halses gelenkt. Er ist das Bindeglied von Kopf und Leib. Seine Angeschlagenheit bringt viel Unbehagen mit sich. Der Hals ist ein Körperteil mit stetigen Launen: Manchmal will er sich zeigen und Aufmerksamkeit auf sich lenken. Dann wieder – bei Kälte oder unangenehmen Blicken - möchte er bedeckt, eingewickelt und geschützt werden.
Diesem verletzlichen Körperbereich widme ich in meiner gestalterischen Bachelor-Arbeit meine Aufmerksamkeit und umgebe ihn mit gestrickten Formen. Dabei stelle ich den Menschen gedanklich der Form einer Blume oder Pflanze gegenüber. Haupt und Gesicht als Mittelpunkt werden textil umhüllt. So entsteht, ausgehend von Naturformen, eine Kollektion experimenteller Einzelobjekte. Sie spielen mit dynamischer Extravaganz, werden auf schlichte Leichtigkeit reduziert und wirken mal überdimensional, mal organisch.
Der Hals wird umgeben und umrankt. Weich und wärmend, schmückend und betonend. Eine Formenwelt, die an Pflanzliches erinnert. Urbane Farben werden durchbrochen mit Buntem aus der Natur. Leuchtende Akzente in blassem Grün und Grau. Der Kopf wird hervorgehoben und wie eine Blütenknospe umwachsen. Üppiges und voluminös Gefülltes trifft auf flüchtiges, zum Innehalten versteiftes Maschenwerk.
Ein kalter Winter mit ständig wiederkehrenden Erkältungen hat meinen Fokus auf den Bereich des Halses gelenkt. Er ist das Bindeglied von Kopf und Leib. Seine Angeschlagenheit bringt viel Unbehagen mit sich. Der Hals ist ein Körperteil mit stetigen Launen: Manchmal will er sich zeigen und Aufmerksamkeit auf sich lenken. Dann wieder – bei Kälte oder unangenehmen Blicken - möchte er bedeckt, eingewickelt und geschützt werden.
Diesem verletzlichen Körperbereich widme ich in meiner gestalterischen Bachelor-Arbeit meine Aufmerksamkeit und umgebe ihn mit gestrickten Formen. Dabei stelle ich den Menschen gedanklich der Form einer Blume oder Pflanze gegenüber. Haupt und Gesicht als Mittelpunkt werden textil umhüllt. So entsteht, ausgehend von Naturformen, eine Kollektion experimenteller Einzelobjekte. Sie spielen mit dynamischer Extravaganz, werden auf schlichte Leichtigkeit reduziert und wirken mal überdimensional, mal organisch.