Christa Minder
| Name | Christa Minder |
8 Inhalte
- Seite 1 von 1
Malerei
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
- Titel
- Malerei
- Autor/in
- Datierung
- 27.07.2008
- Beschreibung
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
Wenn ich eine Malerei beginne, weiss ich nicht, was am Schluss auf meiner Leinwand ersichtlich ist. Ich male, weil ich, spontan und direkt, durch meine Bewegung das Arbeitsfeld verändern kann. Ich lasse mich von den Naturfarben anregen. Das Farbmischen ist aber auch eine intuitive, gefühlvolle Angelegenheit. Ich arbeite mit der Dichte, pastosen Teilen und dünnen, lasierenden Teilen. So entstehen eine Spannung und eine Tiefenwirkung. Auch die Formenfindung geschieht durch das Betrachten der Natur. Für mich zählen die Richtungen, Verdichtungen, Anhäufungen oder Strukturen, die ich in der Landschaft beobachten kann. Ich filtriere aus der Landschaft heraus, was meine Malerei nötig hat. Ich kann spontan reduzieren und verdeutlichen. So setzte ich Baustein um Baustein auf meine Leinwand.
Politische und gesellschaftliche Aspekte werden in meinen Arbeiten nicht behandelt. Ich arbeite mit einfachen Mitteln, Ölfarbe und Baumwolle und distanziere mich so von anderen Medien. Auch der Vorwand, die Landschaft, ist ein Motiv, das ich ganz einfach in meiner natürlichen Umgebung finden kann. Meine Malerei ist eine gestische, freie Malerei, das Gegenständliche löst sich auf. Farbe, Form, Struktur und Komposition stehen im Vordergrund. Es ist mir klar, dass ich mit meiner Technik und Ausführung keine Erneuerung in der Kunst schaffe, sondern eher vorhandene Ideen neu zusammensetze.
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
- Urheberrechtshinweis
- Minder Christa, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Importiert am
- 08.01.2018
- Übergeordnete Sets
- 1
Malerei
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
- Titel
- Malerei
- Autor/in
- Datierung
- 27.07.2008
- Beschreibung
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
Wenn ich eine Malerei beginne, weiss ich nicht, was am Schluss auf meiner Leinwand ersichtlich ist. Ich male, weil ich, spontan und direkt, durch meine Bewegung das Arbeitsfeld verändern kann. Ich lasse mich von den Naturfarben anregen. Das Farbmischen ist aber auch eine intuitive, gefühlvolle Angelegenheit. Ich arbeite mit der Dichte, pastosen Teilen und dünnen, lasierenden Teilen. So entstehen eine Spannung und eine Tiefenwirkung. Auch die Formenfindung geschieht durch das Betrachten der Natur. Für mich zählen die Richtungen, Verdichtungen, Anhäufungen oder Strukturen, die ich in der Landschaft beobachten kann. Ich filtriere aus der Landschaft heraus, was meine Malerei nötig hat. Ich kann spontan reduzieren und verdeutlichen. So setzte ich Baustein um Baustein auf meine Leinwand.
Politische und gesellschaftliche Aspekte werden in meinen Arbeiten nicht behandelt. Ich arbeite mit einfachen Mitteln, Ölfarbe und Baumwolle und distanziere mich so von anderen Medien. Auch der Vorwand, die Landschaft, ist ein Motiv, das ich ganz einfach in meiner natürlichen Umgebung finden kann. Meine Malerei ist eine gestische, freie Malerei, das Gegenständliche löst sich auf. Farbe, Form, Struktur und Komposition stehen im Vordergrund. Es ist mir klar, dass ich mit meiner Technik und Ausführung keine Erneuerung in der Kunst schaffe, sondern eher vorhandene Ideen neu zusammensetze.
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
- Urheberrechtshinweis
- Minder Christa, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Importiert am
- 08.01.2018
- Übergeordnete Sets
- 1
Malerei
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
- Titel
- Malerei
- Autor/in
- Datierung
- 27.07.2008
- Beschreibung
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
Wenn ich eine Malerei beginne, weiss ich nicht, was am Schluss auf meiner Leinwand ersichtlich ist. Ich male, weil ich, spontan und direkt, durch meine Bewegung das Arbeitsfeld verändern kann. Ich lasse mich von den Naturfarben anregen. Das Farbmischen ist aber auch eine intuitive, gefühlvolle Angelegenheit. Ich arbeite mit der Dichte, pastosen Teilen und dünnen, lasierenden Teilen. So entstehen eine Spannung und eine Tiefenwirkung. Auch die Formenfindung geschieht durch das Betrachten der Natur. Für mich zählen die Richtungen, Verdichtungen, Anhäufungen oder Strukturen, die ich in der Landschaft beobachten kann. Ich filtriere aus der Landschaft heraus, was meine Malerei nötig hat. Ich kann spontan reduzieren und verdeutlichen. So setzte ich Baustein um Baustein auf meine Leinwand.
Politische und gesellschaftliche Aspekte werden in meinen Arbeiten nicht behandelt. Ich arbeite mit einfachen Mitteln, Ölfarbe und Baumwolle und distanziere mich so von anderen Medien. Auch der Vorwand, die Landschaft, ist ein Motiv, das ich ganz einfach in meiner natürlichen Umgebung finden kann. Meine Malerei ist eine gestische, freie Malerei, das Gegenständliche löst sich auf. Farbe, Form, Struktur und Komposition stehen im Vordergrund. Es ist mir klar, dass ich mit meiner Technik und Ausführung keine Erneuerung in der Kunst schaffe, sondern eher vorhandene Ideen neu zusammensetze.
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
- Urheberrechtshinweis
- Minder Christa, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Importiert am
- 08.01.2018
- Übergeordnete Sets
- 1
Malerei
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
- Titel
- Malerei
- Autor/in
- Datierung
- 27.07.2008
- Beschreibung
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
Wenn ich eine Malerei beginne, weiss ich nicht, was am Schluss auf meiner Leinwand ersichtlich ist. Ich male, weil ich, spontan und direkt, durch meine Bewegung das Arbeitsfeld verändern kann. Ich lasse mich von den Naturfarben anregen. Das Farbmischen ist aber auch eine intuitive, gefühlvolle Angelegenheit. Ich arbeite mit der Dichte, pastosen Teilen und dünnen, lasierenden Teilen. So entstehen eine Spannung und eine Tiefenwirkung. Auch die Formenfindung geschieht durch das Betrachten der Natur. Für mich zählen die Richtungen, Verdichtungen, Anhäufungen oder Strukturen, die ich in der Landschaft beobachten kann. Ich filtriere aus der Landschaft heraus, was meine Malerei nötig hat. Ich kann spontan reduzieren und verdeutlichen. So setzte ich Baustein um Baustein auf meine Leinwand.
Politische und gesellschaftliche Aspekte werden in meinen Arbeiten nicht behandelt. Ich arbeite mit einfachen Mitteln, Ölfarbe und Baumwolle und distanziere mich so von anderen Medien. Auch der Vorwand, die Landschaft, ist ein Motiv, das ich ganz einfach in meiner natürlichen Umgebung finden kann. Meine Malerei ist eine gestische, freie Malerei, das Gegenständliche löst sich auf. Farbe, Form, Struktur und Komposition stehen im Vordergrund. Es ist mir klar, dass ich mit meiner Technik und Ausführung keine Erneuerung in der Kunst schaffe, sondern eher vorhandene Ideen neu zusammensetze.
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
- Urheberrechtshinweis
- Minder Christa, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Importiert am
- 08.01.2018
- Übergeordnete Sets
- 1
Malerei
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
- Titel
- Malerei
- Autor/in
- Datierung
- 27.07.2008
- Beschreibung
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
Wenn ich eine Malerei beginne, weiss ich nicht, was am Schluss auf meiner Leinwand ersichtlich ist. Ich male, weil ich, spontan und direkt, durch meine Bewegung das Arbeitsfeld verändern kann. Ich lasse mich von den Naturfarben anregen. Das Farbmischen ist aber auch eine intuitive, gefühlvolle Angelegenheit. Ich arbeite mit der Dichte, pastosen Teilen und dünnen, lasierenden Teilen. So entstehen eine Spannung und eine Tiefenwirkung. Auch die Formenfindung geschieht durch das Betrachten der Natur. Für mich zählen die Richtungen, Verdichtungen, Anhäufungen oder Strukturen, die ich in der Landschaft beobachten kann. Ich filtriere aus der Landschaft heraus, was meine Malerei nötig hat. Ich kann spontan reduzieren und verdeutlichen. So setzte ich Baustein um Baustein auf meine Leinwand.
Politische und gesellschaftliche Aspekte werden in meinen Arbeiten nicht behandelt. Ich arbeite mit einfachen Mitteln, Ölfarbe und Baumwolle und distanziere mich so von anderen Medien. Auch der Vorwand, die Landschaft, ist ein Motiv, das ich ganz einfach in meiner natürlichen Umgebung finden kann. Meine Malerei ist eine gestische, freie Malerei, das Gegenständliche löst sich auf. Farbe, Form, Struktur und Komposition stehen im Vordergrund. Es ist mir klar, dass ich mit meiner Technik und Ausführung keine Erneuerung in der Kunst schaffe, sondern eher vorhandene Ideen neu zusammensetze.
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
- Urheberrechtshinweis
- Minder Christa, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Importiert am
- 08.01.2018
- Übergeordnete Sets
- 1
Malerei
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
- Titel
- Malerei
- Autor/in
- Datierung
- 27.07.2008
- Beschreibung
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
Wenn ich eine Malerei beginne, weiss ich nicht, was am Schluss auf meiner Leinwand ersichtlich ist. Ich male, weil ich, spontan und direkt, durch meine Bewegung das Arbeitsfeld verändern kann. Ich lasse mich von den Naturfarben anregen. Das Farbmischen ist aber auch eine intuitive, gefühlvolle Angelegenheit. Ich arbeite mit der Dichte, pastosen Teilen und dünnen, lasierenden Teilen. So entstehen eine Spannung und eine Tiefenwirkung. Auch die Formenfindung geschieht durch das Betrachten der Natur. Für mich zählen die Richtungen, Verdichtungen, Anhäufungen oder Strukturen, die ich in der Landschaft beobachten kann. Ich filtriere aus der Landschaft heraus, was meine Malerei nötig hat. Ich kann spontan reduzieren und verdeutlichen. So setzte ich Baustein um Baustein auf meine Leinwand.
Politische und gesellschaftliche Aspekte werden in meinen Arbeiten nicht behandelt. Ich arbeite mit einfachen Mitteln, Ölfarbe und Baumwolle und distanziere mich so von anderen Medien. Auch der Vorwand, die Landschaft, ist ein Motiv, das ich ganz einfach in meiner natürlichen Umgebung finden kann. Meine Malerei ist eine gestische, freie Malerei, das Gegenständliche löst sich auf. Farbe, Form, Struktur und Komposition stehen im Vordergrund. Es ist mir klar, dass ich mit meiner Technik und Ausführung keine Erneuerung in der Kunst schaffe, sondern eher vorhandene Ideen neu zusammensetze.
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
- Urheberrechtshinweis
- Minder Christa, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Importiert am
- 08.01.2018
- Übergeordnete Sets
- 1
Malerei
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
- Titel
- Malerei
- Autor/in
- Datierung
- 27.07.2008
- Beschreibung
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
Wenn ich eine Malerei beginne, weiss ich nicht, was am Schluss auf meiner Leinwand ersichtlich ist. Ich male, weil ich, spontan und direkt, durch meine Bewegung das Arbeitsfeld verändern kann. Ich lasse mich von den Naturfarben anregen. Das Farbmischen ist aber auch eine intuitive, gefühlvolle Angelegenheit. Ich arbeite mit der Dichte, pastosen Teilen und dünnen, lasierenden Teilen. So entstehen eine Spannung und eine Tiefenwirkung. Auch die Formenfindung geschieht durch das Betrachten der Natur. Für mich zählen die Richtungen, Verdichtungen, Anhäufungen oder Strukturen, die ich in der Landschaft beobachten kann. Ich filtriere aus der Landschaft heraus, was meine Malerei nötig hat. Ich kann spontan reduzieren und verdeutlichen. So setzte ich Baustein um Baustein auf meine Leinwand.
Politische und gesellschaftliche Aspekte werden in meinen Arbeiten nicht behandelt. Ich arbeite mit einfachen Mitteln, Ölfarbe und Baumwolle und distanziere mich so von anderen Medien. Auch der Vorwand, die Landschaft, ist ein Motiv, das ich ganz einfach in meiner natürlichen Umgebung finden kann. Meine Malerei ist eine gestische, freie Malerei, das Gegenständliche löst sich auf. Farbe, Form, Struktur und Komposition stehen im Vordergrund. Es ist mir klar, dass ich mit meiner Technik und Ausführung keine Erneuerung in der Kunst schaffe, sondern eher vorhandene Ideen neu zusammensetze.
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
- Urheberrechtshinweis
- Minder Christa, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Importiert am
- 08.01.2018
- Übergeordnete Sets
- 1
Malerei
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
- Titel
- Malerei
- Autor/in
- Datierung
- 27.07.2008
- Beschreibung
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
Wenn ich eine Malerei beginne, weiss ich nicht, was am Schluss auf meiner Leinwand ersichtlich ist. Ich male, weil ich, spontan und direkt, durch meine Bewegung das Arbeitsfeld verändern kann. Ich lasse mich von den Naturfarben anregen. Das Farbmischen ist aber auch eine intuitive, gefühlvolle Angelegenheit. Ich arbeite mit der Dichte, pastosen Teilen und dünnen, lasierenden Teilen. So entstehen eine Spannung und eine Tiefenwirkung. Auch die Formenfindung geschieht durch das Betrachten der Natur. Für mich zählen die Richtungen, Verdichtungen, Anhäufungen oder Strukturen, die ich in der Landschaft beobachten kann. Ich filtriere aus der Landschaft heraus, was meine Malerei nötig hat. Ich kann spontan reduzieren und verdeutlichen. So setzte ich Baustein um Baustein auf meine Leinwand.
Politische und gesellschaftliche Aspekte werden in meinen Arbeiten nicht behandelt. Ich arbeite mit einfachen Mitteln, Ölfarbe und Baumwolle und distanziere mich so von anderen Medien. Auch der Vorwand, die Landschaft, ist ein Motiv, das ich ganz einfach in meiner natürlichen Umgebung finden kann. Meine Malerei ist eine gestische, freie Malerei, das Gegenständliche löst sich auf. Farbe, Form, Struktur und Komposition stehen im Vordergrund. Es ist mir klar, dass ich mit meiner Technik und Ausführung keine Erneuerung in der Kunst schaffe, sondern eher vorhandene Ideen neu zusammensetze.
- Ich suchte nach einer Art, der Malerei zu begegnen. Ich entschied mich dafür, im Freien zu malen, also direkt vor der Natur. Die Natur bietet mir eine Vielseitigkeit an Struktur und Farbe, die ich sonst nirgends so finden und benutzen kann. Ich füge mich dem Wetter und der Temperatur. Im Bild gibt es nur diese einzige Fläche, im Prozess aber muss ich mit den unterschiedlichsten Situationen umgehen können. Die täglichen Veränderungen in der Natur helfen mir, nicht ein geplantes Bild auszuführen, sondern spontan zu entscheiden. Die Landschaft dient mir nur als Vorwand. Mich interessiert an ihr nicht die vordergründige Erscheinung, sondern das, was dahinter liegt.
- Urheberrechtshinweis
- Minder Christa, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Importiert am
- 08.01.2018
- Übergeordnete Sets
- 1