Diese Arbeit behandelt die Verwertung von textilem post-production Abfall am Beispiel einer Schweizer Firma. Pro Jahr fallen dort 160 Tonnen Rest-Textilien, davon 50 Tonnen schmale Randabschnitte von Stoffbahnen an. Durch die Flächenkonstruktion rollen sich die Randabschnitte zu langen, tubulären Strängen, im Firmenalltag «Spaghetti» genannt. Da die «Spaghetti» wirr und zu dick für eine maschinelle Verarbeitung sind, bringen wir sie mit unterschiedlichen textilen Handarbeitstechniken in Fläche und Form. Es gibt eine Dringlichkeit, dieses ungenutzte Material zurück in den Kreislauf zu bringen, niederschwellig und ohne weiteren Rohstoffeinsatz. Der gestalterische Fokus liegt dabei auf Optik und Haptik, die Nutzung bleibt offen für Weiterentwicklung und Inspiration.
Urheberrechtshinweis
Blum Dagmar, Affolter Laurène, Hochschule Luzern - Design und Kunst
Diese Arbeit behandelt die Verwertung von textilem post-production Abfall am Beispiel einer Schweizer Firma. Pro Jahr fallen dort 160 Tonnen Rest-Textilien, davon 50 Tonnen schmale Randabschnitte von Stoffbahnen an. Durch die Flächenkonstruktion rollen sich die Randabschnitte zu langen, tubulären Strängen, im Firmenalltag «Spaghetti» genannt. Da die «Spaghetti» wirr und zu dick für eine maschinelle Verarbeitung sind, bringen wir sie mit unterschiedlichen textilen Handarbeitstechniken in Fläche und Form. Es gibt eine Dringlichkeit, dieses ungenutzte Material zurück in den Kreislauf zu bringen, niederschwellig und ohne weiteren Rohstoffeinsatz. Der gestalterische Fokus liegt dabei auf Optik und Haptik, die Nutzung bleibt offen für Weiterentwicklung und Inspiration.
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Blum Dagmar, Affolter Laurène, Hochschule Luzern - Design und Kunst
Diese Arbeit behandelt die Verwertung von textilem post-production Abfall am Beispiel einer Schweizer Firma. Pro Jahr fallen dort 160 Tonnen Rest-Textilien, davon 50 Tonnen schmale Randabschnitte von Stoffbahnen an. Durch die Flächenkonstruktion rollen sich die Randabschnitte zu langen, tubulären Strängen, im Firmenalltag «Spaghetti» genannt. Da die «Spaghetti» wirr und zu dick für eine maschinelle Verarbeitung sind, bringen wir sie mit unterschiedlichen textilen Handarbeitstechniken in Fläche und Form. Es gibt eine Dringlichkeit, dieses ungenutzte Material zurück in den Kreislauf zu bringen, niederschwellig und ohne weiteren Rohstoffeinsatz. Der gestalterische Fokus liegt dabei auf Optik und Haptik, die Nutzung bleibt offen für Weiterentwicklung und Inspiration.
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Blum Dagmar, Affolter Laurène, Hochschule Luzern - Design und Kunst
Diese Arbeit behandelt die Verwertung von textilem post-production Abfall am Beispiel einer Schweizer Firma. Pro Jahr fallen dort 160 Tonnen Rest-Textilien, davon 50 Tonnen schmale Randabschnitte von Stoffbahnen an. Durch die Flächenkonstruktion rollen sich die Randabschnitte zu langen, tubulären Strängen, im Firmenalltag «Spaghetti» genannt. Da die «Spaghetti» wirr und zu dick für eine maschinelle Verarbeitung sind, bringen wir sie mit unterschiedlichen textilen Handarbeitstechniken in Fläche und Form. Es gibt eine Dringlichkeit, dieses ungenutzte Material zurück in den Kreislauf zu bringen, niederschwellig und ohne weiteren Rohstoffeinsatz. Der gestalterische Fokus liegt dabei auf Optik und Haptik, die Nutzung bleibt offen für Weiterentwicklung und Inspiration.
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Blum Dagmar, Affolter Laurène, Hochschule Luzern - Design und Kunst
Für das Textildesign-Projekt «Trouvé» liessen sich Jana Zürcher und Felice Voigt vom australischen Seidenlaubenvogel inspirieren, dessen Männchen bis zu 200 blaue Dinge sammelt, um sein Weibchen zu verführen. Wie der Vogel haben auch die beiden Designerinnen 200 Dinge auf Strassen und Plätzen, in Hauseingängen und Parkanlagen «gefunden» und nutzen sie nun als Gestaltungsmaterial für textile Musterungen. Die Herausforderung ist dabei, mit diesem Zivilisationsmüll ästhetische und verführerische Dessins zu entwerfen. Die Stoffe wurden digital bedruckt und mit analogen Drucktechniken und Stickereielementen veredelt. Die Trägerin hat die Möglichkeit, bewusst weitere Muster zu enthüllen. Diesen Moment des Flirts zeigt ein kurzer Film. Die Outfits sind weniger für den Alltag gedacht als vielmehr für einen speziellen Anlass, etwa einen theatralischen Auftritt oder ein Filmkostüm.
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Zürcher Jana und Voigt Félice, Hochschule Luzern – Design & Kunst
Für das Textildesign-Projekt «Trouvé» liessen sich Jana Zürcher und Felice Voigt vom australischen Seidenlaubenvogel inspirieren, dessen Männchen bis zu 200 blaue Dinge sammelt, um sein Weibchen zu verführen. Wie der Vogel haben auch die beiden Designerinnen 200 Dinge auf Strassen und Plätzen, in Hauseingängen und Parkanlagen «gefunden» und nutzen sie nun als Gestaltungsmaterial für textile Musterungen. Die Herausforderung ist dabei, mit diesem Zivilisationsmüll ästhetische und verführerische Dessins zu entwerfen. Die Stoffe wurden digital bedruckt und mit analogen Drucktechniken und Stickereielementen veredelt. Die Trägerin hat die Möglichkeit, bewusst weitere Muster zu enthüllen. Diesen Moment des Flirts zeigt ein kurzer Film. Die Outfits sind weniger für den Alltag gedacht als vielmehr für einen speziellen Anlass, etwa einen theatralischen Auftritt oder ein Filmkostüm.
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Jana Zürcher und Félice Voigt, Hochschule Luzern – Design & Kunst
Für das Textildesign-Projekt «Trouvé» liessen sich Jana Zürcher und Felice Voigt vom australischen Seidenlaubenvogel inspirieren, dessen Männchen bis zu 200 blaue Dinge sammelt, um sein Weibchen zu verführen. Wie der Vogel haben auch die beiden Designerinnen 200 Dinge auf Strassen und Plätzen, in Hauseingängen und Parkanlagen «gefunden» und nutzen sie nun als Gestaltungsmaterial für textile Musterungen. Die Herausforderung ist dabei, mit diesem Zivilisationsmüll ästhetische und verführerische Dessins zu entwerfen. Die Stoffe wurden digital bedruckt und mit analogen Drucktechniken und Stickereielementen veredelt. Die Trägerin hat die Möglichkeit, bewusst weitere Muster zu enthüllen. Diesen Moment des Flirts zeigt ein kurzer Film. Die Outfits sind weniger für den Alltag gedacht als vielmehr für einen speziellen Anlass, etwa einen theatralischen Auftritt oder ein Filmkostüm.
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Jana Zürcher und Félice Voigt, Hochschule Luzern – Design & Kunst
Für das Textildesign-Projekt «Trouvé» liessen sich Jana Zürcher und Felice Voigt vom australischen Seidenlaubenvogel inspirieren, dessen Männchen bis zu 200 blaue Dinge sammelt, um sein Weibchen zu verführen. Wie der Vogel haben auch die beiden Designerinnen 200 Dinge auf Strassen und Plätzen, in Hauseingängen und Parkanlagen «gefunden» und nutzen sie nun als Gestaltungsmaterial für textile Musterungen. Die Herausforderung ist dabei, mit diesem Zivilisationsmüll ästhetische und verführerische Dessins zu entwerfen. Die Stoffe wurden digital bedruckt und mit analogen Drucktechniken und Stickereielementen veredelt. Die Trägerin hat die Möglichkeit, bewusst weitere Muster zu enthüllen. Diesen Moment des Flirts zeigt ein kurzer Film. Die Outfits sind weniger für den Alltag gedacht als vielmehr für einen speziellen Anlass, etwa einen theatralischen Auftritt oder ein Filmkostüm.
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Jana Zürcher und Félice Voigt, Hochschule Luzern – Design & Kunst
Für das Textildesign-Projekt «Trouvé» liessen sich Jana Zürcher und Felice Voigt vom australischen Seidenlaubenvogel inspirieren, dessen Männchen bis zu 200 blaue Dinge sammelt, um sein Weibchen zu verführen. Wie der Vogel haben auch die beiden Designerinnen 200 Dinge auf Strassen und Plätzen, in Hauseingängen und Parkanlagen «gefunden» und nutzen sie nun als Gestaltungsmaterial für textile Musterungen. Die Herausforderung ist dabei, mit diesem Zivilisationsmüll ästhetische und verführerische Dessins zu entwerfen. Die Stoffe wurden digital bedruckt und mit analogen Drucktechniken und Stickereielementen veredelt. Die Trägerin hat die Möglichkeit, bewusst weitere Muster zu enthüllen. Diesen Moment des Flirts zeigt ein kurzer Film. Die Outfits sind weniger für den Alltag gedacht als vielmehr für einen speziellen Anlass, etwa einen theatralischen Auftritt oder ein Filmkostüm.
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Jana Zürcher und Félice Voigt, Hochschule Luzern – Design & Kunst
Für das Textildesign-Projekt «Trouvé» liessen sich Jana Zürcher und Felice Voigt vom australischen Seidenlaubenvogel inspirieren, dessen Männchen bis zu 200 blaue Dinge sammelt, um sein Weibchen zu verführen. Wie der Vogel haben auch die beiden Designerinnen 200 Dinge auf Strassen und Plätzen, in Hauseingängen und Parkanlagen «gefunden» und nutzen sie nun als Gestaltungsmaterial für textile Musterungen. Die Herausforderung ist dabei, mit diesem Zivilisationsmüll ästhetische und verführerische Dessins zu entwerfen. Die Stoffe wurden digital bedruckt und mit analogen Drucktechniken und Stickereielementen veredelt. Die Trägerin hat die Möglichkeit, bewusst weitere Muster zu enthüllen. Diesen Moment des Flirts zeigt ein kurzer Film. Die Outfits sind weniger für den Alltag gedacht als vielmehr für einen speziellen Anlass, etwa einen theatralischen Auftritt oder ein Filmkostüm.
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Jana Zürcher und Félice Voigt, Hochschule Luzern – Design & Kunst
Für das Textildesign-Projekt «Trouvé» liessen sich Jana Zürcher und Felice Voigt vom australischen Seidenlaubenvogel inspirieren, dessen Männchen bis zu 200 blaue Dinge sammelt, um sein Weibchen zu verführen. Wie der Vogel haben auch die beiden Designerinnen 200 Dinge auf Strassen und Plätzen, in Hauseingängen und Parkanlagen «gefunden» und nutzen sie nun als Gestaltungsmaterial für textile Musterungen. Die Herausforderung ist dabei, mit diesem Zivilisationsmüll ästhetische und verführerische Dessins zu entwerfen. Die Stoffe wurden digital bedruckt und mit analogen Drucktechniken und Stickereielementen veredelt. Die Trägerin hat die Möglichkeit, bewusst weitere Muster zu enthüllen. Diesen Moment des Flirts zeigt ein kurzer Film. Die Outfits sind weniger für den Alltag gedacht als vielmehr für einen speziellen Anlass, etwa einen theatralischen Auftritt oder ein Filmkostüm.
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Jana Zürcher und Félice Voigt, Hochschule Luzern – Design & Kunst
Für das Textildesign-Projekt «Trouvé» liessen sich Jana Zürcher und Felice Voigt vom australischen Seidenlaubenvogel inspirieren, dessen Männchen bis zu 200 blaue Dinge sammelt, um sein Weibchen zu verführen. Wie der Vogel haben auch die beiden Designerinnen 200 Dinge auf Strassen und Plätzen, in Hauseingängen und Parkanlagen «gefunden» und nutzen sie nun als Gestaltungsmaterial für textile Musterungen. Die Herausforderung ist dabei, mit diesem Zivilisationsmüll ästhetische und verführerische Dessins zu entwerfen. Die Stoffe wurden digital bedruckt und mit analogen Drucktechniken und Stickereielementen veredelt. Die Trägerin hat die Möglichkeit, bewusst weitere Muster zu enthüllen. Diesen Moment des Flirts zeigt ein kurzer Film. Die Outfits sind weniger für den Alltag gedacht als vielmehr für einen speziellen Anlass, etwa einen theatralischen Auftritt oder ein Filmkostüm.
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Jana Zürcher und Félice Voigt, Hochschule Luzern – Design & Kunst