Für das Textildesign-Projekt «Trouvé» liessen sich Jana Zürcher und Felice Voigt vom australischen Seidenlaubenvogel inspirieren, dessen Männchen bis zu 200 blaue Dinge sammelt, um sein Weibchen zu verführen. Wie der Vogel haben auch die beiden Designerinnen 200 Dinge auf Strassen und Plätzen, in Hauseingängen und Parkanlagen «gefunden» und nutzen sie nun als Gestaltungsmaterial für textile Musterungen. Die Herausforderung ist dabei, mit diesem Zivilisationsmüll ästhetische und verführerische Dessins zu entwerfen. Die Stoffe wurden digital bedruckt und mit analogen Drucktechniken und Stickereielementen veredelt. Die Trägerin hat die Möglichkeit, bewusst weitere Muster zu enthüllen. Diesen Moment des Flirts zeigt ein kurzer Film. Die Outfits sind weniger für den Alltag gedacht als vielmehr für einen speziellen Anlass, etwa einen theatralischen Auftritt oder ein Filmkostüm.
Urheberrechtshinweis
Jana Zürcher und Félice Voigt, Hochschule Luzern – Design & Kunst
Für das Textildesign-Projekt «Trouvé» liessen sich Jana Zürcher und Felice Voigt vom australischen Seidenlaubenvogel inspirieren, dessen Männchen bis zu 200 blaue Dinge sammelt, um sein Weibchen zu verführen. Wie der Vogel haben auch die beiden Designerinnen 200 Dinge auf Strassen und Plätzen, in Hauseingängen und Parkanlagen «gefunden» und nutzen sie nun als Gestaltungsmaterial für textile Musterungen. Die Herausforderung ist dabei, mit diesem Zivilisationsmüll ästhetische und verführerische Dessins zu entwerfen. Die Stoffe wurden digital bedruckt und mit analogen Drucktechniken und Stickereielementen veredelt. Die Trägerin hat die Möglichkeit, bewusst weitere Muster zu enthüllen. Diesen Moment des Flirts zeigt ein kurzer Film. Die Outfits sind weniger für den Alltag gedacht als vielmehr für einen speziellen Anlass, etwa einen theatralischen Auftritt oder ein Filmkostüm.
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Jana Zürcher und Félice Voigt, Hochschule Luzern – Design & Kunst
Für das Textildesign-Projekt «Trouvé» liessen sich Jana Zürcher und Felice Voigt vom australischen Seidenlaubenvogel inspirieren, dessen Männchen bis zu 200 blaue Dinge sammelt, um sein Weibchen zu verführen. Wie der Vogel haben auch die beiden Designerinnen 200 Dinge auf Strassen und Plätzen, in Hauseingängen und Parkanlagen «gefunden» und nutzen sie nun als Gestaltungsmaterial für textile Musterungen. Die Herausforderung ist dabei, mit diesem Zivilisationsmüll ästhetische und verführerische Dessins zu entwerfen. Die Stoffe wurden digital bedruckt und mit analogen Drucktechniken und Stickereielementen veredelt. Die Trägerin hat die Möglichkeit, bewusst weitere Muster zu enthüllen. Diesen Moment des Flirts zeigt ein kurzer Film. Die Outfits sind weniger für den Alltag gedacht als vielmehr für einen speziellen Anlass, etwa einen theatralischen Auftritt oder ein Filmkostüm.
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Jana Zürcher und Félice Voigt, Hochschule Luzern – Design & Kunst
Das ästhetische Potenzial von Geweben für Baby-Tragetücher steht im Fokus dieses Projektes.
Dabei werden visuelle und haptische Reize subtil miteinander verwebt. Gestalterische Entscheide fallen primär auf die Ebene des Materials und sind geprägt von der praktischen Verwendung des Tuchs. Gearbeitet wird mit Seide, Baumwolle, Wolle und der Eigenschaft, dass sich Zellulose- und Proteinfasern unterschiedlich intensiv anfärben. Mit dem Rohmaterial werden auf einem Handwebrahmen Samples in unterschiedlichen Kett- und Schussfolgen sowie Bindungen gewebt. Die spezifische Anordnung der Materialien definiert das Muster, welches jedoch erst nach dem Färben sichtbar wird. Gefärbt wird ausschliesslich mit lichtechten Pflanzenfarben. Das Resultat ist eine exemplarische Musterkollektion in Form eines Katalogs, der systematisch die gestalterischen Möglichkeiten der gewählten Kriterien aufzeigt.
Das ästhetische Potenzial von Geweben für Baby-Tragetücher steht im Fokus dieses Projektes.
Dabei werden visuelle und haptische Reize subtil miteinander verwebt. Gestalterische Entscheide fallen primär auf die Ebene des Materials und sind geprägt von der praktischen Verwendung des Tuchs. Gearbeitet wird mit Seide, Baumwolle, Wolle und der Eigenschaft, dass sich Zellulose- und Proteinfasern unterschiedlich intensiv anfärben. Mit dem Rohmaterial werden auf einem Handwebrahmen Samples in unterschiedlichen Kett- und Schussfolgen sowie Bindungen gewebt. Die spezifische Anordnung der Materialien definiert das Muster, welches jedoch erst nach dem Färben sichtbar wird. Gefärbt wird ausschliesslich mit lichtechten Pflanzenfarben. Das Resultat ist eine exemplarische Musterkollektion in Form eines Katalogs, der systematisch die gestalterischen Möglichkeiten der gewählten Kriterien aufzeigt.
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Dabei werden visuelle und haptische Reize subtil miteinander verwebt. Gestalterische Entscheide fallen primär auf die Ebene des Materials und sind geprägt von der praktischen Verwendung des Tuchs. Gearbeitet wird mit Seide, Baumwolle, Wolle und der Eigenschaft, dass sich Zellulose- und Proteinfasern unterschiedlich intensiv anfärben. Mit dem Rohmaterial werden auf einem Handwebrahmen Samples in unterschiedlichen Kett- und Schussfolgen sowie Bindungen gewebt. Die spezifische Anordnung der Materialien definiert das Muster, welches jedoch erst nach dem Färben sichtbar wird. Gefärbt wird ausschliesslich mit lichtechten Pflanzenfarben. Das Resultat ist eine exemplarische Musterkollektion in Form eines Katalogs, der systematisch die gestalterischen Möglichkeiten der gewählten Kriterien aufzeigt.
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Dabei werden visuelle und haptische Reize subtil miteinander verwebt. Gestalterische Entscheide fallen primär auf die Ebene des Materials und sind geprägt von der praktischen Verwendung des Tuchs. Gearbeitet wird mit Seide, Baumwolle, Wolle und der Eigenschaft, dass sich Zellulose- und Proteinfasern unterschiedlich intensiv anfärben. Mit dem Rohmaterial werden auf einem Handwebrahmen Samples in unterschiedlichen Kett- und Schussfolgen sowie Bindungen gewebt. Die spezifische Anordnung der Materialien definiert das Muster, welches jedoch erst nach dem Färben sichtbar wird. Gefärbt wird ausschliesslich mit lichtechten Pflanzenfarben. Das Resultat ist eine exemplarische Musterkollektion in Form eines Katalogs, der systematisch die gestalterischen Möglichkeiten der gewählten Kriterien aufzeigt.
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Dabei werden visuelle und haptische Reize subtil miteinander verwebt. Gestalterische Entscheide fallen primär auf die Ebene des Materials und sind geprägt von der praktischen Verwendung des Tuchs. Gearbeitet wird mit Seide, Baumwolle, Wolle und der Eigenschaft, dass sich Zellulose- und Proteinfasern unterschiedlich intensiv anfärben. Mit dem Rohmaterial werden auf einem Handwebrahmen Samples in unterschiedlichen Kett- und Schussfolgen sowie Bindungen gewebt. Die spezifische Anordnung der Materialien definiert das Muster, welches jedoch erst nach dem Färben sichtbar wird. Gefärbt wird ausschliesslich mit lichtechten Pflanzenfarben. Das Resultat ist eine exemplarische Musterkollektion in Form eines Katalogs, der systematisch die gestalterischen Möglichkeiten der gewählten Kriterien aufzeigt.
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Dabei werden visuelle und haptische Reize subtil miteinander verwebt. Gestalterische Entscheide fallen primär auf die Ebene des Materials und sind geprägt von der praktischen Verwendung des Tuchs. Gearbeitet wird mit Seide, Baumwolle, Wolle und der Eigenschaft, dass sich Zellulose- und Proteinfasern unterschiedlich intensiv anfärben. Mit dem Rohmaterial werden auf einem Handwebrahmen Samples in unterschiedlichen Kett- und Schussfolgen sowie Bindungen gewebt. Die spezifische Anordnung der Materialien definiert das Muster, welches jedoch erst nach dem Färben sichtbar wird. Gefärbt wird ausschliesslich mit lichtechten Pflanzenfarben. Das Resultat ist eine exemplarische Musterkollektion in Form eines Katalogs, der systematisch die gestalterischen Möglichkeiten der gewählten Kriterien aufzeigt.