Peter Althaus (TA)
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Hochdorf im Wandel – Transformation Milchsüdi Areal, Impulsprojekt ehemaliges Calomil Gebäude
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- Titel
- Hochdorf im Wandel – Transformation Milchsüdi Areal, Impulsprojekt ehemaliges Calomil Gebäude
- Autor/in
- Datierung
- 24.06.2022
- Beschreibung
- keine Abstracts
- Urheberrechtshinweis
- Schwarz Nicolas, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Betreuer/Betreuerin
- Importiert am
- 26.08.2022
- Übergeordnete Sets
- 1
Hochdorf im Wandel, Transformation Milchsüdi-Areal, Impulsprojekt ehemaliges Calomil Gebäude
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- Titel
- Hochdorf im Wandel, Transformation Milchsüdi-Areal, Impulsprojekt ehemaliges Calomil Gebäude
- Autor/in
- Datierung
- 24.06.2022
- Beschreibung
- keine Abstracts
- Urheberrechtshinweis
- Mathis Steven, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Betreuer/Betreuerin
- Importiert am
- 26.08.2022
- Übergeordnete Sets
- 1
Hochdorf im Wandel – Transformation Milchsüdi Areal, Impulsprojekt ehemaliges Calomil Gebäude
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- Titel
- Hochdorf im Wandel – Transformation Milchsüdi Areal, Impulsprojekt ehemaliges Calomil Gebäude
- Autor/in
- Datierung
- 24.06.2022
- Beschreibung
- keine Abstracts
- Urheberrechtshinweis
- Laaring Bess, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Betreuer/Betreuerin
- Importiert am
- 26.08.2022
- Übergeordnete Sets
- 1
Hochdorf im Wandel, Transformation des Milchsüdi Areals, Impulsprojeckt ehemaliges Calomil Gebäude
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- Titel
- Hochdorf im Wandel, Transformation des Milchsüdi Areals, Impulsprojeckt ehemaliges Calomil Gebäude
- Autor/in
- Datierung
- 23.06.2022
- Beschreibung
- keine Abstracts
- Urheberrechtshinweis
- Kern Maximilian, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Betreuer/Betreuerin
- Importiert am
- 26.08.2022
- Übergeordnete Sets
- 1
Hochdorf im Wandel – Transformation Milchsüdi Areal Städtebauliche Entwicklung Siedereistrasse
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- Titel
- Hochdorf im Wandel – Transformation Milchsüdi Areal Städtebauliche Entwicklung Siedereistrasse
- Autor/in
- Datierung
- 24.06.2022
- Beschreibung
- keine Abstracts
- Urheberrechtshinweis
- Gysin Luca, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Betreuer/Betreuerin
- Importiert am
- 24.08.2022
- Übergeordnete Sets
- 1
Hochdorf im Wandel – Transformation Milchsüdi Areal Impulsprojekt ehemaliges Calomil Gebäude
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
- Titel
- Hochdorf im Wandel – Transformation Milchsüdi Areal Impulsprojekt ehemaliges Calomil Gebäude
- Autor/in
- Datierung
- 24.06.2022
- Beschreibung
- keine Abstracts
- Urheberrechtshinweis
- Gjergjaj Rina, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Betreuer/Betreuerin
- Importiert am
- 23.08.2022
- Übergeordnete Sets
- 1
Hochdorf im Wandel - Transformation Milchsüdi Areal, Impulsprojekt ehemaliges Calomil Gebäude
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- Titel
- Hochdorf im Wandel - Transformation Milchsüdi Areal, Impulsprojekt ehemaliges Calomil Gebäude
- Autor/in
- Datierung
- 24.06.2022
- Beschreibung
- keine Abstracts
- Urheberrechtshinweis
- Flück Sven, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Betreuer/Betreuerin
- Importiert am
- 23.08.2022
- Übergeordnete Sets
- 1
Hochdorf im Wandel- Transformation Milchsüdi Areal
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- Titel
- Hochdorf im Wandel- Transformation Milchsüdi Areal
- Autor/in
- Datierung
- 24.06.2022
- Beschreibung
- keine Abstracts
- Urheberrechtshinweis
- Caflisch Dea Artur, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Betreuer/Betreuerin
- Importiert am
- 23.08.2022
- Übergeordnete Sets
- 1
Hochdorf im Wandel – Transformation Milchsüdi Areal Impulsprojekt ehemaliges Calomil Gebäude
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Author that can easily go onto 2 lines as well
- Titel
- Hochdorf im Wandel – Transformation Milchsüdi Areal Impulsprojekt ehemaliges Calomil Gebäude
- Autor/in
- Datierung
- 24.06.2022
- Beschreibung
- keine Abstracts
- Urheberrechtshinweis
- Bucher Johanna, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Betreuer/Betreuerin
- Importiert am
- 18.08.2022
- Übergeordnete Sets
- 1
FUTURE CITY EVERYWHERE
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- Titel
- FUTURE CITY EVERYWHERE
- Untertitel
- ein möglicher Prototyp für die Zukunft
- Autor/in
- Datierung
- 25.06.2021
- Beschreibung
- Die vorliegende Arbeit, befasst sich mit der Kreation eines möglichen Zukunftsbildes. Die Themen
Gesellschaft und Wohnen, Stadt und Dichte, Realität und Fiktion, stehen dabei im Fokus und sind eng
miteinander verwoben. Vom heutigen Standpunkt aus wird ein fiktiver Zeithorizont bis ins Jahr 2050
geöffnet. Als Basis dienen dabei die Szenarien des Bundesamtes für Statistik. Diese zeigen, gemäss
hohem Szenario, dass im Jahr 2050 nicht nur 11.5 Millionen Menschen in der Schweiz leben werden
(heute ca. 8.65 Mio.), sondern auch, dass sie das mehrheitlich in Städten tun werden. Was bedeutet
das für bestehende Strukturen und Naturflächen? Wie wird die Stadt von Morgen aussehen und was
verspricht sie? Wie wird die 11.5 Millionen-Schweiz in Zukunft leben?
Future City Everywhere, als Kern und Inspirationsquelle dieser Arbeit, zeigt die Vorstellung eines
vielfältigen, diversen, dichten und nachhaltigen Wohn- und Lebensraumes für eine sowohl-als-auchZukunft. Parallel zur theoretischen Arbeit, das Thesisbuch, wurde ein Projekt für die Siedlung Egghölzli
in Bern entwickelt, dass diese Vorstellung ausformuliert. Das Projekt, eng verknüpft und in einer
Wechselwirkung mit dem Thesisbuch, soll neue Konzepte und Denkweisen aufzeigen und einen
Prototyp, ein neues Stück Stadt, ein Zukunftsbild formen. Ein eigens gerenderter Kurzfilm zeigt diese
neue Vorstellung auf einer zusätzlichen Ebene. Die Erarbeitung dieses Zukunftsbildes, wurde von
verschiedenen Literaturen wie «Stadt der Zukunft» von Friedrich von Borries und Benjamin Kasten und
den Arbeiten und Filmen von Liam Young inspiriert. Seine Filme erzählen Geschichten einer nahen
Zukunft und stellen teilweise dystopische Realitäten dar, die zwischen digitalen und analogen
Prozessen, zwischen Gegenwart und Zukunft einen Einblick in neue potenzielle Welten ermöglicht.
Sowohl Youngs Filme als auch Borries und Kastens Gedanken sind keine Vorschläge um die Welt zu
verbessern und so soll auch nicht die vorliegende Arbeit verstanden werden. Inspiriert und bereichert
von den Geschichten der Zukunft und dem Versprechen der Stadt, wurde eine eigene Geschichte
erzählt und ein Blick in die Zukunft gewagt.
Wie die Zukunft jedoch aussieht kann im Rahmen dieser Arbeit nicht beantwortet werden, noch hat es
diesen Anspruch. Ziel ist es, ein mögliches Bild von Vielen, für eine sowohl-als-auch-Zukunft zu schaffen. Denn nur jetzt und nur durch neue Konzepte und Vorstellungen kann die Zukunft gestaltet
werden. Die Zukunft ist ein aktiver Prozess.
The present work deals with the creation of a possible image of the future. The topics of society and housing,
city and density, reality and fiction, are in focus as well as closely interwoven. From today's point of view, a
fictional time horizon is opened up to the year 2050. The scenarios of the Swiss Federal Statistical Office
serve as a basis. These show, according to a high scenario, that in 2050 not only 11.5 million people will live
in Switzerland (today approx. 8.65 million), but also that they will do so mainly in cities. What does this
mean for existing structures and natural areas? What will the city of tomorrow look like and what does it
promise? How will the 11.5 million-strong Swiss population live in the future?
Future City Everywhere, as the core and inspiration of this work, presents the notion of a diverse, dense, and
sustainable living and housing space for a both/and future. Parallel to the theoretical work, the thesis book, a
project for the settlement Egghölzli in Bern was developed that elaborates this idea. The project, closely
linked and interacting with the thesis book, is intended to reveal new concepts and ways of thinking and to
form a prototype, a new piece of the city, an image of the future. A specially rendered short film shows this
new image on an additional level. The elaboration of this image of the future, was inspired by various
literatures such as "Stadt der Zukunft" by Friedrich von Borries and Benjamin Kasten and the works and
films of Liam Young. His films tell stories of a near future and sometimes depict dystopian realities that
provide a glimpse into new potential worlds between digital and analog processes, between the present and
the future. Young's films as well as Borries and Kasten's thoughts are not proposals to improve the world and
this is not how the present work should be understood. Inspired and enriched by the stories of the future and
the promise of the city, a story of own was told and a glimpse into the future was ventured.
What the future looks like, however, cannot be answered within the scope of this work, nor does it have that
claim. The goal is to create a possible picture of many, for a both- and future. For only now and only through
new concepts and ideas can the future be shaped. The future is an active process.
- Die vorliegende Arbeit, befasst sich mit der Kreation eines möglichen Zukunftsbildes. Die Themen
- Urheberrechtshinweis
- Pinelli Manuele, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Betreuer/Betreuerin
- Importiert am
- 03.12.2021
- Übergeordnete Sets
- 1
Interim Campus Horw – Das Potenzial der strukturellen Fügung
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- Titel
- Interim Campus Horw – Das Potenzial der strukturellen Fügung
- Autor/in
- Datierung
- 25.06.2021
- Beschreibung
- Mit der Projektaufgabe «Interim» wird ein zukunftsorientiertes Mensa-Provisorium für die Hochschule Luzern gesucht. Eine visionäre Haltung soll in den Themen der Nachhaltigkeit, strukturellen Fügung des Holzbaus und der soziologischen Entwicklung unserer Gesellschaft eingenommen werden. Der Sumpfpavillon – metaphorisch – wird als schwebender Gast in Horw aufgestellt. Durch die erhöhte Position der umlaufenden Erschliessungsplattform des Pavillons wird seine begrenzte zeitliche Anbindung thematisiert. Eine ephemere Architektur erlaubt es Fragen zu stellen und diese als Experiment zu verwirklichen. Der Solitär «Laterne» versucht diese Möglichkeit mit einem ungerichteten modularen Holzbau umzusetzen. Auskragende Holzkassetten, Fassadenmodule aus Polycarbonat und eine natürliche Belüftung lässt die Architektur interdisziplinär werden. Durch die transluzente Ausstrahlung soll ein introvertierter Zufluchtsort für Lernende, Anwohner und Gäste gebildet werden. Insbesondere wird mit dieser Arbeit der Student der Zukunft neu interpretiert. Ein individualisiertes Wesen, welches Arbeit, Essen und Erholung kombiniert.
- Urheberrechtshinweis
- Zumkemi Kai, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Betreuer/Betreuerin
- Importiert am
- 02.09.2021
- Übergeordnete Sets
- 1
Gemeinschaft in der Streusiedlung, am Beispiel Schoried
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Author that can easily go onto 2 lines as well
- Titel
- Gemeinschaft in der Streusiedlung, am Beispiel Schoried
- Autor/in
- Datierung
- 25.06.2021
- Beschreibung
- keine Abstracts
- Urheberrechtshinweis
- Stieger Emanuel, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
- Departement
- Studiengang
- Art der Arbeit
- Betreuer/Betreuerin
- Importiert am
- 02.09.2021
- Übergeordnete Sets
- 1