Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Darstellung der Situation in der SCHURTER Distri-butionskette im Bezug auf Ideen der Kreislaufwirtschaft und die Ermittlung der sich daraus erge-benden Herausforderungen und Chancen für SCHURTER. Dazu wurde in qualitative Leitfadeninter-views mit relevanten Stakeholdern erfasst, inwiefern das Thema Kreislaufwirtschaft implementiert ist. Mit einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden aus den Interviews Chancen, Hürden und Motiva-tionen ermittelt. Es zeigt sich, dass kein vollständig zirkuläres Geschäftsmodell implementiert ist, jedoch alle Firmen einzelne Ansätze zeigen, wie die Reduktion der Emissionen oder Massnahmen zur Produktlebensdauerverlängerung. Dabei sind die grössten Motivatoren Kundendruck und Gesetzes-konformität, der Umweltschutz ist nur nachrangig ein Grund. Schlussendlich können der SCHURTER weitere Schritte in Richtung einer Rückführung von Komponenten empfohlen werden. Dazu sollte mit Partnern in der Distribution kooperiert werden, um benutzte Komponenten zurückzubekommen, deren Wiederaufbereitungsaufwand testen sowie eine vergleichende CO2-Fussabdrucksanalyse zwischen einer neu produzierten und einer wiederaufbereiteten Komponente anfertigen zu können.
The aim of the present bachelor thesis is to depict the situation within the SCHURTER distribution chain in the context of circular economy concepts and to determine the resulting challenges and opportunities for SCHURTER. To achieve this, qualitative guided interviews were conducted with relevant stakeholders to assess the extent to which the circular economy concept is implemented. Through a qualitative content analysis of the interviews, opportunities, obstacles, and motivations were identified. A fully circular business model is not yet in place, but all companies exhibit individual initiatives, such as emissions reduction or measures to extend product lifespan. The primary motivators identified were customer pressure and regulatory compliance, with environmental protection being a secondary consideration. Ultimately, it is recommended that SCHURTER take further steps towards the reintegration of components. This involves collaborating with distribution partners to retrieve used components, testing the refurbishment effort, and conducting a comparative carbon footprint analysis between a newly produced and a refurbished component.
Um Kunden davon zu überzeugen den integrierten M4-Kern in den Prozessoren, welche für die System on
Modules verwendet werden, anstatt einem zusätzlichen Mikrocontroller zu verwenden, möchte Toradex das
Feature anhand eines Demonstrators simpel vorführen können. Dafür soll in der vorliegenden Bachelor-
Thesis eine Anwendung entwickelt werden, welche für eine typische Echtzeit-Aufgabe den Microcontroller
(ARM Cortex M) verwendet. Dabei soll der Microprozessor (ARM Cortex A) die Echtzeit-Anwendung über
eine Benutzeroberfläche steuern. Zuerst wurden die Grundlagen, wie zum Beispiel RPMsg, welche die
vorgegebene Technologie für die Kommunikation zwischen dem Microprozessor und Microcontroller ist,
erarbeitet. Für die Umsetzung der Anwendung wurde eine Firmware für den Microcontroller und eine
Software für die Benutzeroberfläche entwickelt. Zusätzlich wurde ein Prototyp des Aufbaus für den
Demonstrator entwickelt und zusammengebaut. Mit dieser Arbeit wurde die Grundlage für einen
Demonstrator geschaffen, welcher den Kunden gezeigt werden kann. Ausserdem konnten Erkenntnisse
gewonnen werden, welche den Kunden die Entwicklung vereinfachen.
In order to convince customers to use the integrated M4 core in the processors used for the System
on Modules instead of an additional microcontroller, Toradex would like to be able to demonstrate the
feature in a simple way using a demonstrator. To this end, an application is to be developed in this
Bachelor's thesis that uses the microcontroller (ARM Cortex M) for a typical real-time task. The
microprocessor (ARM Cortex A) is to control the real-time application via a user interface. First, the
basics, such as RPMsg, which is the specified technology for communication between the
microprocessor and microcontroller, were developed. The firmware for the microcontroller and the
software for the user interface were developed for the realisation of the application. In addition, a
prototype of the structure for the demonstrator was developed and assembled. This work created the
basis for a demonstrator that can be shown to customers. Furthermore, insights were gained that
simplify development for customers.
Lüftungskonzepte für Schulen in Neubau-Projekten und Sanierungen: Erfassung des europäischen Wissensstands und Bearbeitung eines konkreten Fallbeispiels
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Author that can easily go onto 2 lines as well
Titel
Lüftungskonzepte für Schulen in Neubau-Projekten und Sanierungen: Erfassung des europäischen Wissensstands und Bearbeitung eines konkreten Fallbeispiels
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die gegenwärtige Situation und Entwicklung von Lüftungskonzepten an Europäischen Schulen. Hierbei erfolgt ein Vergleich, eine Analyse und Bewertung der aktuellen Normen und Richtlinien, insbesondere in der DACH-Region. Unterschiedliche Lüftungskonzeptionen bieten eine Vielfalt technischer Umsetzungsmöglichkeiten. Die steigende Relevanz nachhaltiger Lüftungskonzepte in Bildungseinrichtungen wird vor dem Hintergrund wachsender Herausforderungen im Bereich der Luftqualität und Energieeffizienz thematisiert. Die Raumluftqualität hat einen erheblichen Einfluss auf den Lernerfolg, weshalb ein angemessenes Lüftungskonzept als unerlässlich betrachtet wird. Obwohl die Forschung zur Lufthygiene bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht, wird in den meisten europäischen Schulen nach wie vor konventionelle Fensterlüftung praktiziert. Um die aktuelle Situation verschiedener Lüftungskonzepte in Schulen zu erfassen, wurden Statistikämter der betreffenden Staaten befragt und Berichte von Institutionen für Lüftungstechnik analysiert.
Die COVID-19-Pandemie hat die Bedeutung eines effektiven Luftaustauschs betont und die Forschung zu Lüftungskonzepten wieder in den Fokus gerückt. Die Anwendung eines mechanischen Lüftungskonzepts wird aufgrund von Hygiene- und Energieeffizienzaspekten als nahezu unerlässlich betrachtet, obwohl dies mit höheren Investitionskosten und zunehmender Komplexität verbunden ist. Um die Wirtschaftlichkeit zu bewerten, wird eine Lebenszykluskostenanalyse für ein mechanisches Lüftungskonzept durchgeführt. Darüber hinaus erfolgt ein Vergleich und die Bewertung des Nutzens einer Wärmerückgewinnung in Neu- und Altbauten.
Trotz dieser Herausforderungen sollte die Schaffung eines gesunden Lernumfelds als Grundsatz betrachtet werden, der durch keine finanziellen Einschränkungen vernachlässigt werden darf. Ein wirksames Lüftungskonzept kann nicht nur zur Gesundheit beitragen, sondern auch langfristige Vorteile für die Lernleistung und das Wohlbefinden bieten. Die Bachelorarbeit strebt an, Impulse für die Anwendung und Optimierung von Lüftungsstrategien in Schulen, insbesondere in Altbauten und Sanierungskontexten, zu geben und somit einen aktuellen Beitrag zum europäischen Wissensstand in diesem Bereich zu liefern.
The present bachelor thesis examines the current situation and development of ventilation concepts in European schools. This involves comparing, analyzing, and evaluating current standards and guidelines, particularly in the DACH region. Various ventilation concepts offer a variety of technical implementation possibilities. The increasing importance of sustainable ventilation concepts in educational institutions is discussed in light of growing challenges in air quality and energy efficiency. Room air quality significantly influences student success, making an appropriate ventilation concept essential. Despite research on air hygiene dating back to the 19th century, conventional window ventilation is still commonly practiced in most European schools. To capture the current situation of different ventilation concepts in schools, statistics offices of the respective countries were consulted, and reports from ventilation technology institutions were analyzed.
The COVID-19 pandemic has emphasized the importance of effective air exchange, bringing research on ventilation concepts back into focus. The application of a mechanical ventilation concept is considered almost indispensable due to hygiene and energy efficiency considerations, although this comes with higher investment costs and increased complexity. To assess economic viability, a life cycle cost analysis is conducted for a mechanical ventilation concept. Additionally, a comparison and evaluation of the benefits of heat recovery in new and old buildings are carried out.
Despite these challenges, the creation of a healthy learning environment should be considered a fundamental principle that must not be neglected due to financial constraints. An effective ventilation concept can contribute not only to health but also offer long-term benefits for learning performance and well-being. The bachelor thesis aims to provide impulses for the application and optimization of ventilation strategies in schools, especially in old buildings and renovation contexts, thereby making a current contribution to the European state of knowledge in this field.
Lüftungskonzepte für Schulen in Neubau-Projekten und Sanierungen: Erfassung des europäischen Wissensstands und Bearbeitung eines konkreten Fallbeispiels
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Lüftungskonzepte für Schulen in Neubau-Projekten und Sanierungen: Erfassung des europäischen Wissensstands und Bearbeitung eines konkreten Fallbeispiels
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die gegenwärtige Situation und Entwicklung von Lüftungskonzepten an Europäischen Schulen. Hierbei erfolgt ein Vergleich, eine Analyse und Bewertung der aktuellen Normen und Richtlinien, insbesondere in der DACH-Region. Unterschiedliche Lüftungskonzeptionen bieten eine Vielfalt technischer Umsetzungsmöglichkeiten. Die steigende Relevanz nachhaltiger Lüftungskonzepte in Bildungseinrichtungen wird vor dem Hintergrund wachsender Herausforderungen im Bereich der Luftqualität und Energieeffizienz thematisiert. Die Raumluftqualität hat einen erheblichen Einfluss auf den Lernerfolg, weshalb ein angemessenes Lüftungskonzept als unerlässlich betrachtet wird. Obwohl die Forschung zur Lufthygiene bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht, wird in den meisten europäischen Schulen nach wie vor konventionelle Fensterlüftung praktiziert. Um die aktuelle Situation verschiedener Lüftungskonzepte in Schulen zu erfassen, wurden Statistikämter der betreffenden Staaten befragt und Berichte von Institutionen für Lüftungstechnik analysiert.
Die COVID-19-Pandemie hat die Bedeutung eines effektiven Luftaustauschs betont und die Forschung zu Lüftungskonzepten wieder in den Fokus gerückt. Die Anwendung eines mechanischen Lüftungskonzepts wird aufgrund von Hygiene- und Energieeffizienzaspekten als nahezu unerlässlich betrachtet, obwohl dies mit höheren Investitionskosten und zunehmender Komplexität verbunden ist. Um die Wirtschaftlichkeit zu bewerten, wird eine Lebenszykluskostenanalyse für ein mechanisches Lüftungskonzept durchgeführt. Darüber hinaus erfolgt ein Vergleich und die Bewertung des Nutzens einer Wärmerückgewinnung in Neu- und Altbauten.
Trotz dieser Herausforderungen sollte die Schaffung eines gesunden Lernumfelds als Grundsatz betrachtet werden, der durch keine finanziellen Einschränkungen vernachlässigt werden darf. Ein wirksames Lüftungskonzept kann nicht nur zur Gesundheit beitragen, sondern auch langfristige Vorteile für die Lernleistung und das Wohlbefinden bieten. Die Bachelorarbeit strebt an, Impulse für die Anwendung und Optimierung von Lüftungsstrategien in Schulen, insbesondere in Altbauten und Sanierungskontexten, zu geben und somit einen aktuellen Beitrag zum europäischen Wissensstand in diesem Bereich zu liefern.
The present bachelor thesis examines the current situation and development of ventilation concepts in European schools. This involves comparing, analyzing, and evaluating current standards and guidelines, particularly in the DACH region. Various ventilation concepts offer a variety of technical implementation possibilities. The increasing importance of sustainable ventilation concepts in educational institutions is discussed in light of growing challenges in air quality and energy efficiency. Room air quality significantly influences student success, making an appropriate ventilation concept essential. Despite research on air hygiene dating back to the 19th century, conventional window ventilation is still commonly practiced in most European schools. To capture the current situation of different ventilation concepts in schools, statistics offices of the respective countries were consulted, and reports from ventilation technology institutions were analyzed.
The COVID-19 pandemic has emphasized the importance of effective air exchange, bringing research on ventilation concepts back into focus. The application of a mechanical ventilation concept is considered almost indispensable due to hygiene and energy efficiency considerations, although this comes with higher investment costs and increased complexity. To assess economic viability, a life cycle cost analysis is conducted for a mechanical ventilation concept. Additionally, a comparison and evaluation of the benefits of heat recovery in new and old buildings are carried out.
Despite these challenges, the creation of a healthy learning environment should be considered a fundamental principle that must not be neglected due to financial constraints. An effective ventilation concept can contribute not only to health but also offer long-term benefits for learning performance and well-being. The bachelor thesis aims to provide impulses for the application and optimization of ventilation strategies in schools, especially in old buildings and renovation contexts, thereby making a current contribution to the European state of knowledge in this field.
In dieser Thesis wird ein Konzept und eine Software zur Generierung von Linux Devicetrees für den
von Toradex hergestellten iMX8MP entwickelt. Die Relevanz dieses Projekts ergibt sich aus der
Notwendigkeit, mit konkurrierenden Unternehmen mit vergleichbaren Softwarelösungen Schritt zu
halten und den Arbeitsaufwand der Kunden zu minimieren. Die Forschungsgrundlagen des
Devicetrees wurden untersucht, um eine Konfiguration von I2C-, SPI- und PWM-Geräten mit dem
vorhandenen Pinout-Generator zu ermöglichen. Das Ziel besteht darin, einen kompilierbaren und
bootfähigen Devicetree mit den genannten Geräten zu erstellen. Dazu wurde zunächst ein
Grundgerüst des Devicetrees entwickelt, gefolgt von der Erstellung und Integration von Codeblöcken
für Nodes und Pincontrols. Der resultierende Devicetree wurde kompiliert und getestet, wobei die
erfolgreiche Konfiguration von PWM-Geräten erzielt wurde. Allerdings sind noch Fehler bei der
Generierung von I2C- und SPI-Geräten vorhanden. Die Schlussfolgerung des Projekts bietet eine
solide Grundlage für die Entwicklung eines universellen Toradex Devicetree Generators. Zukünftige
Arbeiten könnten sich darauf konzentrieren, Fehler bei der Generierung von I2C- und SPI-Peripherien
zu beheben und den Generator weiter zu verbessern.
This thesis contains a concept and software for generating Linux Devicetrees for the iMX8MP
manufactured by Toradex. The relevance of this project arises from the need to keep pace with
competing companies with comparable software solutions and reduce a customers effort. The
research foundations of the Devicetree were investigated to enable configuration of I2C, SPI and
PWM devices with the existing pinout generator. The aim is to create a compilable and bootable
Devicetree with the previously mentioned devices. To this end, a basic framework of the Devicetree
was first developed, followed by the creation and integration of code blocks for nodes and
pincontrols. The resulting Devicetree was compiled and tested, whereby the successful configuration
of PWM devices was achieved. However, there are still errors in the generation of I2C and SPI
devices. The conclusion of the project provides a solid foundation for the development of a universal
Toradex Devicetree Generator. Future work could focus on fixing bugs in the generation of I2C and
SPI peripherals and further improving the generator.
Um Langzeittests mit Embedded Computern in einer Klimakammer durchzuführen, ist eine überarbeitete Version des Climate Chamber Controllers erforderlich. Der neue Climate Chamber Controller verügt über einen Mikrocontroller, auch Test and Measurement Controller genannt, der über Ethernet mittels MQTT mit dem Bediensystem kommuniziert. Der Test and Measurement Controller nimmt Befehle vom Bediensystem entgegen und steuert das Device Under Test. Gleichzeitig sammelt dieser Messdaten über Schnitttellen wie GPIO, UART, ADC und I2C und übermittelt diese an das Bediensystem. Im Umfang dieser Bachelorthesis wurde das Auslesen und die Verarbeitung der Daten der UART-Schnittstelle konzipiert und realisiert. Für die Umsetzung wurde die Firmware durch FreeRTOS Tasks mit den neuen Funktionen erweitert. Die ergänzten Funktionalitäten wurden durch ausführliche Tests auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft. Im Rahmen der Arbeit konnte eine Firmware entwickelt werden, welche die Daten der UART-Schnittstelle ausliest und zuverlässig über MQTT an das Bediensystem übermittelt.
A revised version of the climate chamber controller is required to carry out long-term tests on embedded computers in a climate chamber. The new climate chamber controller has a microcontroller, also known as a test and measurement controller, which communicates with the operating system via Ethernet using MQTT. The test and measurement controller receives commands from the operating system and controls the device to be tested. At the same time, it collects measurement data via interfaces such as GPIO, UART, ADC and I2C and transmits it to the operating system. As part of this bachelor's thesis, the reading and processing of data from the UART interface was designed and implemented. For the implementation, the firmware was extended with the new functions using FreeRTOS tasks. Extensive tests were carried out to check the functionality of the added functions. As part of the work, a firmware was developed that reads the data from the UART interface and reliably forwards it to the operating system via MQTT.
In der vorliegenden Arbeit werden mehrere machinelearning Modelle mit unterschiedlichen
Konfigurationen trainiert und ausgewertet. Zweck ist es einen Überblick in die Technologie zu zu
geben und die Transformerarchitektur zu erklären. Als Grundlage dieser Arbeit dient das Paper
''Attention Is All You Need'' aus 2017. Die Modelle werden mit Pytorch entwickelt. Als Grundlage für
die Software wird ein Tutorial von Pytorch verwendet und angepasst. Zuerst wurde ein Modell mit
dem Wikitext2 Datensatz trainiert. Es werden Texte generiert und untersucht. Nach nicht
zufriedenstellenden Resultaten mit diesem Datensatz, mit einer Perplexity im Testsplit von 170.28
werden weitere Modelle mit Büchern von Karl May trainiert. Diese Erreichen bessere Ergebnisse in
Perplexity und im generieren von natürlicher Sprache. Die Perplexity des besten Modells mit dem
Karl May Datensatz erreicht eine Perplexity von 59.99. Zusätzlich werden Self-Attention Matrizen
visualisiert und der Unterschied zwei Modellen genauer aufgezeigt.
In this paper, several machinelearning models with different configurations are trained and analysed.
The purpose is to provide an overview of the technology and explain the transformer architecture.
The paper ''Attention Is All You Need'' from 2017 serves as the basis for this work. The models are
developed with Pytorch. A tutorial from Pytorch is used and adapted as the basis for the software.
First, a model was trained with the Wikitext2 data set. Texts are generated and analysed. After
unsatisfactory results with this data set, with a perplexity in the test split of 170.28, further models
are trained with books by Karl May. These achieve better results in perplexity and in generating
natural language. The perplexity of the best model with the Karl May data set achieves a perplexity
of 59.99. In addition, self-attention matrices are visualised and the difference between the two
models is shown in more detail.
Acht Milliarden Menschen bestreiten ihren Alltag auf der Erde. Jedes Individuum hat Grundbedürf-nisse, die gestillt werden müssen. Die ökologischen Fussabdrücke hinterlassen ihre Spuren. Klima-wandel, Ernährungssicherheit und städtische Dichte sind grosse Anliegen, welche bereits heute stark diskutiert werden. Leider ist keine Besserung in Sicht, denn die steigende Weltbevölkerung lässt eher auf eine Verschärfung der Situation schliessen. Hierzulande bietet das neuartige System «Vertical Farming» eine Entschärfung des Problems. Dadurch können lokal und wetterunabhängig fast alle Nutzpflanzen angebaut werden. Dieses Konzept verringert Transportwege und senkt somit die CO2-Emissionen.
Auf den ersten Blick erscheint dieses System simpel und gut umsetzbar. Allerdings ist es nicht so tri-vial zu planen, da die Raumkonditionen für Pflanzen gelten. Aufgrund dessen benötigt es viel techni-sches und biologisches Fachwissen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer ausgeführten Anlage in Niederhasli. In erster Linie steht der Fokus in mögliche betriebliche sowie energetische Optimierungen rund um das Vertical Farming. An zweiter stelle sollen die Parameter für die Raumkonditionen definiert werden. Aufgrund dieser Parameter werden weitere Optimierungsmöglichkeiten eruiert.
Um eine vertiefte Analyse durchzuführen, wurden Systemgrenzen definiert. Sukzessive wurde der Analysebereich vom einzelnen Raum, zum Gebäude und auf die Umgebung erweitert. Um die Anlage und die Raumkonditionen zu verstehen, dient zuerst eine Analyse der Messwerte. Infolgedessen wird eine vereinfachte Energiebilanz erstellt, um einen Überblick der Energieflüsse zu erhalten. Anschlies-send wird eine Parameterstudie für eine detaillierte Jahresbilanz dienen. Dieses Vorgehen gilt für die beiden ersten Systemgrenzen. Die Umgebung wird nur konzeptionell behandelt. Es soll als Denkan-stoss für weiterführende Studien dienen.
Anhand der Methodik wurde die elektrische Endenergie berechnet. Daraus ergaben sich folgende Anteile: 87 % für die Beleuchtung, 10 % für den Kühlbedarf und 3 % für Hilfsenergie. Für den Wär-mebedarf ergab sich keine Endenergie, da die Abwärme der Kälterzeugung dafür diente. Aufgrund von optimierten Systemtemperaturen konnte der Kühlbedarf um 10 % gesenkt werden.
Das Vertical Farming ist eine Massanfertigung, welche in fast jedes Industriegebäude platziert werden kann. Für urbane Gebiete mit brachliegenden Gegenden ist es äusserst lukrativ. Die erarbeiteten Er-gebnisse können unter Umständen zu anderen Resultaten führen. Denn die Rahmenbedingungen für die Systemanalyse grenzte den Bearbeitungsprozess ein. Weitere Studien
über Photovoltaik-Anlagen, Fernwärmepotential und Korrelation mit Bürogebäuden können ebenfalls zu energetisch sinnvollen Konzepten führen.
Eight billion people live their daily lives on Earth. Everyone has basic needs that must be met. The ecological footprints leave their mark. Climate change, food security, and urban density are major concerns that are already intensely debated. Unfortunately, there is no improvement in sight, as the increasing world population suggests worsening the situation. In this country, the novel “Vertical Farming” system offers a mitigation of the problem. This means that all crops can be grown locally, regardless of the weather. This concept reduces transport distances and thus lowers CO2 emissions.
This system seems simple and easy to implement. However, it is not so simple to plan because of the space conditions for plants. Because of this, it requires a lot of technical and biological knowledge.
The present work deals with an implemented plant in Niederhasli. In the first place, the focus is on possible operational as well as energetic optimizations around vertical farming. Secondly, the parameters for the room conditions will be defined. Based on these parameters, further optimization possibilities will be elicited.
To perform an in-depth analysis, several system boundaries were defined. Gradually, the scope of analysis was extended from the individual room to the building and the surrounding area. An analysis of the measured values serves first to understand the system and the room conditions. As a result, a simplified energy balance is created to get an overview of the energy flows. Subsequently, a parameter study will serve as a detailed annual balance. This procedure applies to the first two system boundaries. The environment will only be treated conceptually. It shall serve as a thought-provoking impulse for further studies.
Based on the methodology, the final electrical energy was calculated. This resulted in the following shares: 87 % for lighting, 10 % for cooling demand, and 3 % for auxiliary energy. No final energy was calculated for the heat demand since the waste heat from the cold generation was used for this purpose. Due to optimized system temperatures, the cooling demand could be reduced by 10 %.
Vertical Farming is a custom-made system that can be placed in almost any industrial building. It is extremely lucrative for urban areas with fallow land. The results obtained may lead to other results. This is because the framework conditions for the system analysis limited the processing process. Further studies on photovoltaic systems, district heating potential, and correlation with office buildings can also lead to energetically reasonable concepts.
Acht Milliarden Menschen bestreiten ihren Alltag auf der Erde. Jedes Individuum hat Grundbedürf-nisse, die gestillt werden müssen. Die ökologischen Fussabdrücke hinterlassen ihre Spuren. Klima-wandel, Ernährungssicherheit und städtische Dichte sind grosse Anliegen, welche bereits heute stark diskutiert werden. Leider ist keine Besserung in Sicht, denn die steigende Weltbevölkerung lässt eher auf eine Verschärfung der Situation schliessen. Hierzulande bietet das neuartige System «Vertical Farming» eine Entschärfung des Problems. Dadurch können lokal und wetterunabhängig fast alle Nutzpflanzen angebaut werden. Dieses Konzept verringert Transportwege und senkt somit die CO2-Emissionen.
Auf den ersten Blick erscheint dieses System simpel und gut umsetzbar. Allerdings ist es nicht so tri-vial zu planen, da die Raumkonditionen für Pflanzen gelten. Aufgrund dessen benötigt es viel techni-sches und biologisches Fachwissen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer ausgeführten Anlage in Niederhasli. In erster Linie steht der Fokus in mögliche betriebliche sowie energetische Optimierungen rund um das Vertical Farming. An zweiter stelle sollen die Parameter für die Raumkonditionen definiert werden. Aufgrund dieser Parameter werden weitere Optimierungsmöglichkeiten eruiert.
Um eine vertiefte Analyse durchzuführen, wurden Systemgrenzen definiert. Sukzessive wurde der Analysebereich vom einzelnen Raum, zum Gebäude und auf die Umgebung erweitert. Um die Anlage und die Raumkonditionen zu verstehen, dient zuerst eine Analyse der Messwerte. Infolgedessen wird eine vereinfachte Energiebilanz erstellt, um einen Überblick der Energieflüsse zu erhalten. Anschlies-send wird eine Parameterstudie für eine detaillierte Jahresbilanz dienen. Dieses Vorgehen gilt für die beiden ersten Systemgrenzen. Die Umgebung wird nur konzeptionell behandelt. Es soll als Denkan-stoss für weiterführende Studien dienen.
Anhand der Methodik wurde die elektrische Endenergie berechnet. Daraus ergaben sich folgende Anteile: 87 % für die Beleuchtung, 10 % für den Kühlbedarf und 3 % für Hilfsenergie. Für den Wär-mebedarf ergab sich keine Endenergie, da die Abwärme der Kälterzeugung dafür diente. Aufgrund von optimierten Systemtemperaturen konnte der Kühlbedarf um 10 % gesenkt werden.
Das Vertical Farming ist eine Massanfertigung, welche in fast jedes Industriegebäude platziert werden kann. Für urbane Gebiete mit brachliegenden Gegenden ist es äusserst lukrativ. Die erarbeiteten Er-gebnisse können unter Umständen zu anderen Resultaten führen. Denn die Rahmenbedingungen für die Systemanalyse grenzte den Bearbeitungsprozess ein. Weitere Studien
über Photovoltaik-Anlagen, Fernwärmepotential und Korrelation mit Bürogebäuden können ebenfalls zu energetisch sinnvollen Konzepten führen.
Eight billion people live their daily lives on Earth. Everyone has basic needs that must be met. The ecological footprints leave their mark. Climate change, food security, and urban density are major concerns that are already intensely debated. Unfortunately, there is no improvement in sight, as the increasing world population suggests worsening the situation. In this country, the novel “Vertical Farming” system offers a mitigation of the problem. This means that all crops can be grown locally, regardless of the weather. This concept reduces transport distances and thus lowers CO2 emissions.
This system seems simple and easy to implement. However, it is not so simple to plan because of the space conditions for plants. Because of this, it requires a lot of technical and biological knowledge.
The present work deals with an implemented plant in Niederhasli. In the first place, the focus is on possible operational as well as energetic optimizations around vertical farming. Secondly, the parameters for the room conditions will be defined. Based on these parameters, further optimization possibilities will be elicited.
To perform an in-depth analysis, several system boundaries were defined. Gradually, the scope of analysis was extended from the individual room to the building and the surrounding area. An analysis of the measured values serves first to understand the system and the room conditions. As a result, a simplified energy balance is created to get an overview of the energy flows. Subsequently, a parameter study will serve as a detailed annual balance. This procedure applies to the first two system boundaries. The environment will only be treated conceptually. It shall serve as a thought-provoking impulse for further studies.
Based on the methodology, the final electrical energy was calculated. This resulted in the following shares: 87 % for lighting, 10 % for cooling demand, and 3 % for auxiliary energy. No final energy was calculated for the heat demand since the waste heat from the cold generation was used for this purpose. Due to optimized system temperatures, the cooling demand could be reduced by 10 %.
Vertical Farming is a custom-made system that can be placed in almost any industrial building. It is extremely lucrative for urban areas with fallow land. The results obtained may lead to other results. This is because the framework conditions for the system analysis limited the processing process. Further studies on photovoltaic systems, district heating potential, and correlation with office buildings can also lead to energetically reasonable concepts.
Die vorliegende Arbeit untersucht, unter welchen raumplanerischen, technischen und ökologischen Vorgaben eine freistehende PV-Anlage in der Ortschaft Andiast im Kanton Graubünden gebaut werden kann. Die Anlage soll an der Via Principala 51 errichtet werden. Das Grundstück hat eine Steigung von 30° und ist nach Südosten ausgerichtet. In Anbetracht der Energiewende und der drohenden Winterstromlücke soll eine raumplanerisch, technisch und ökologisch verträgliche Lösung gefunden werden. Das Ziel ist es, mithilfe einer Variantenstudie die Gewinnervariante zu ermitteln.
Dabei werden verschiedene Varianten geprüft, nämlich der Solarzaun, das Tracking-System Solar Wings, Agri-PV, Smartflower, eine flächige Solaranlage und gruppierte Moduleinheiten. Dazu werden Simulationen und Berechnungen erstellt. Diese werden anhand der oben genannten Punkte bewertet. Es stellt sich heraus, dass die Montage der Anlage und die spezielle Situation im steilen Gelände für alle Varianten sehr anspruchsvoll sind, was einen wirtschaftlichen Betrieb erschwert. Hinsichtlich ökologischer Ausgleichsflächen und grauer Energie schneiden die Varianten unterschiedlich gut ab. Die Tracking-Systeme haben einen höheren Ertrag pro kWp, sind jedoch in der Anschaffung deutlich teurer als starre Systeme. Die Schneedecke im Winter hat einen deutlich negativen Einfluss auf die Stromproduktion im Winter.
Es stellt sich heraus, dass die Variante "Solarzaun" die geforderten Punkte am besten erfüllt. Auf dieser Grundlage wurde die mögliche Erstellung eines Zusammenschlusses zum Eigenverbrauch (ZEV) untersucht. Die ZEV-Variante "Zukunft" erzeugt genügend Leistung und Energie für die zukünftigen Bauten an der Via Principala. Zudem kann den Mietern und Hausbesitzern ein günstiger interner Stromtarif angeboten werden.
Auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, die Variante Solarzaun und die Gründung eines ZEV weiter zu verfolgen. Somit kann dem Industriepartner, der Ortschaft Andiast und der Energiewende ein Mehrwert verschafft werden.
The present study examines the spatial, technical, and ecological requirements for the construction of a standalone photovoltaic system (PVS) in the village of Andiast in the canton of Graubuenden, Switzerland. The installation is planned for Via Principala 51, on a plot of land with a 30° slope and a southeastern orientation. Considering the energy transition and the impending winter power gap, a solution that is spatially, technically, and ecologically compatible is sought. The objective is to determine the winning variant through a comparative study of different options.
Several variants are being considered, namely the solar fence, the tracking system Solar Wings, Agri-PV, Smartflower, a large-area solar system, and grouped module units. Simulations and calculations will be conducted to evaluate these options based on the above mentioned criteria. It becomes apparent that the installation process and the unique conditions of the steep terrain pose significant challenges for all variants, making economic operation difficult. Regarding ecological compensatory areas and embodied energy, the variants perform differently. Tracking systems have a higher yield per kilowatt-peak (kWp) but are significantly more expensive to acquire compared to fixed systems. The snow cover in winter has a noticeably negative impact on power production during that season.
Ultimately, it is determined that the "solar fence" variant best meets the required criteria. Based on this finding, the possibility of establishing a collective self-consumption association (CSA) is explored. The CSA variant "future" generates sufficient power and energy for the future buildings along Via Principala. Additionally, tenants and homeowners can benefit from a favorable internal electricity tariff.
Based on these findings, it is recommended to further pursue the "solar fence" variant and the establishment of a CSA. This way,the industrial partner, the village of Andiast can contribute to the energy transition while gaining added value.