Das vorliegende Thesisbuch verbindet das Thesisprojekt mit der theoretischen Annäherung an die
Thematik «Feed the City». Dabei wird die Frage nach einer nachhaltigen Versorgung mit
Nahrungsmitteln und ihrer Wechselwirkung mit der Stadt und der Industrie behandelt. Als Basis der
Arbeit wird die Entwicklung und die Beziehung zwischen Industrie und Stadt kurz erläutert. Die
Industrie hat einen schlechten Ruf und findet in der Stadt häufig keinen Platz mehr. Am Beispiel von
Bern wird gezeigt, dass auch Städte mit industrieller Geschichte nicht immer als Industriestädte
wahrgenommen werden. Industriegebiete werden heute oft in Wohn- und Arbeitsorte umgewandelt.
Doch die Zukunft der urbanen Industrie erfordert neue Perspektiven. Auf dem vorgebenen
Industrieareal entsteht ein Local Food Hub, wo Lebensmittel produziert, verarbeitet und verkauft
werden. Auch andere Nutzungen wie Wohnen und Öffentliche Einrichtungen werden in das Areal
integeriert und schaffen eine Symbiose zwischen Stadt und Industrie. Der Schwerpunkt der Arbeit
liegt auf einer nachhaltigen und kreislaufgerechten Architektur. Anhand dieser Untersuchung
entstand ein konkreter Lösungsvorschlag und zeigt mögliche Methoden für zirkuläres Bauen mit
Vollholz und leistet somit einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung.
Das vorliegende Thesisbuch verbindet das Thesisprojekt mit der theoretischen Annäherung an die
Thematik «Feed the City». Dabei wird die Frage nach einer nachhaltigen Versorgung mit
Nahrungsmitteln und ihrer Wechselwirkung mit der Stadt und der Industrie behandelt. Als Basis der
Arbeit wird die Entwicklung und die Beziehung zwischen Industrie und Stadt kurz erläutert. Die
Industrie hat einen schlechten Ruf und findet in der Stadt häufig keinen Platz mehr. Am Beispiel von
Bern wird gezeigt, dass auch Städte mit industrieller Geschichte nicht immer als Industriestädte
wahrgenommen werden. Industriegebiete werden heute oft in Wohn- und Arbeitsorte umgewandelt.
Doch die Zukunft der urbanen Industrie erfordert neue Perspektiven. Auf dem vorgebenen
Industrieareal entsteht ein Local Food Hub, wo Lebensmittel produziert, verarbeitet und verkauft
werden. Auch andere Nutzungen wie Wohnen und Öffentliche Einrichtungen werden in das Areal
integeriert und schaffen eine Symbiose zwischen Stadt und Industrie. Der Schwerpunkt der Arbeit
liegt auf einer nachhaltigen und kreislaufgerechten Architektur. Anhand dieser Untersuchung
entstand ein konkreter Lösungsvorschlag und zeigt mögliche Methoden für zirkuläres Bauen mit
Vollholz und leistet somit einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung.