Eile mit Weile - alle spielen mit.
Eingebettet in die weiche Landschaft befindet sich die Siedlung Büttenenhalde. Verschlafen, etwas
verstaubt und verlassen wirkt die Siedlung beim Erkunden. Doch bei wärmeren Temperaturen ist zu
beobachten, dass doch soziale Interaktionen stattfinden.
Die Überbauung wurde auf das typische Familienbild der Vergangenheit ausgelegt - ein glückliches
Ehepaar, zwei Kinder im Abstand von zwei Jahren. Dieses Familienbild wurde erwachsen und ist
ausgezogen. Was zurückbleibt ist ein Elternteil oder das Paar, viel Fläche - geringe Dichte. Diese
Fläche muss bewirtschaftet und gepflegt werden, doch dies ist im Alter nicht mehr die einfachste
Aufgabe.
Das Thema des demografischen Wandels wird immer präsenter und ist ein wichtiges Handlungsfeld
im politischen Kontext. Doch dieses Problem der Überalterung kann nicht nur auf der sozialen Ebene
behandelt werden, um einen effizienten Umgang zu finden. Aus diesem Grund muss sich etwas in der
(Aussen-) Raumgestaltung verändern, um einen Umgang und einen Mehrwert aus diesem Problem zu
schöpfen.
Die Büttenenhalde wird auf dieses Problem hingeführt und umgestaltet. Durch neue unterstützende
Raumangebote und einer sensiblen Aussenraumgestaltung soll die Siedlung die Bewohnerschaft in
jedem Alter aktivieren und die Begegnung fördern. Somit soll die Basis einer wachsenden
Gemeinschaft gebildet werden, welche sich mit etwas Unterstützung gegenseitig tragen kann.
The rush is on - everyone plays along.
The settlement of Büttenenhalde is nestled in the soft landscape. Sleepy, somewhat dusty and
deserted is how the settlement looks when you explore it. But in warmer temperatures, you can see
that social interactions do take place.
The development was designed with the typical family image of the past in mind - a happy couple,
two children two years apart. This family image has grown up and moved out. What remains is one
parent or the couple, a lot of space - low density. This space needs to be managed and cared for, but
this is no longer the easiest task in old age.
The issue of demographic change is becoming ever more present and is an important field of action
in the political context. However, this problem of ageing cannot only be dealt with on a social level in
order to find an efficient approach. For this reason, something has to change in the (exterior) design
of the space in order to deal with this problem and create added value.
The Büttenenhalde will be redesigned to address this problem. By providing new, supportive spaces
and a sensitive outdoor design, the development aims to activate residents of all ages and promote
encounters. The aim is to create the basis for a growing community that can support each other with
a little help.
Eile mit Weile - alle spielen mit.
Eingebettet in die weiche Landschaft befindet sich die Siedlung Büttenenhalde. Verschlafen, etwas
verstaubt und verlassen wirkt die Siedlung beim Erkunden. Doch bei wärmeren Temperaturen ist zu
beobachten, dass doch soziale Interaktionen stattfinden.
Die Überbauung wurde auf das typische Familienbild der Vergangenheit ausgelegt - ein glückliches
Ehepaar, zwei Kinder im Abstand von zwei Jahren. Dieses Familienbild wurde erwachsen und ist
ausgezogen. Was zurückbleibt ist ein Elternteil oder das Paar, viel Fläche - geringe Dichte. Diese
Fläche muss bewirtschaftet und gepflegt werden, doch dies ist im Alter nicht mehr die einfachste
Aufgabe.
Das Thema des demografischen Wandels wird immer präsenter und ist ein wichtiges Handlungsfeld
im politischen Kontext. Doch dieses Problem der Überalterung kann nicht nur auf der sozialen Ebene
behandelt werden, um einen effizienten Umgang zu finden. Aus diesem Grund muss sich etwas in der
(Aussen-) Raumgestaltung verändern, um einen Umgang und einen Mehrwert aus diesem Problem zu
schöpfen.
Die Büttenenhalde wird auf dieses Problem hingeführt und umgestaltet. Durch neue unterstützende
Raumangebote und einer sensiblen Aussenraumgestaltung soll die Siedlung die Bewohnerschaft in
jedem Alter aktivieren und die Begegnung fördern. Somit soll die Basis einer wachsenden
Gemeinschaft gebildet werden, welche sich mit etwas Unterstützung gegenseitig tragen kann.
The rush is on - everyone plays along.
The settlement of Büttenenhalde is nestled in the soft landscape. Sleepy, somewhat dusty and
deserted is how the settlement looks when you explore it. But in warmer temperatures, you can see
that social interactions do take place.
The development was designed with the typical family image of the past in mind - a happy couple,
two children two years apart. This family image has grown up and moved out. What remains is one
parent or the couple, a lot of space - low density. This space needs to be managed and cared for, but
this is no longer the easiest task in old age.
The issue of demographic change is becoming ever more present and is an important field of action
in the political context. However, this problem of ageing cannot only be dealt with on a social level in
order to find an efficient approach. For this reason, something has to change in the (exterior) design
of the space in order to deal with this problem and create added value.
The Büttenenhalde will be redesigned to address this problem. By providing new, supportive spaces
and a sensitive outdoor design, the development aims to activate residents of all ages and promote
encounters. The aim is to create the basis for a growing community that can support each other with
a little help.