«Der Mond, oder möglicherweise der Planet Mars, ist das Äusserste, was sich als «Ding» auffassen lässt. Darüber hinaus gibt es nichts als Modelle, gewagte Deutungen ferner Signale. (...) Wenn wir Raumflüge unternehmen erkunden wir im Wesentlichen unsere eigenen Begriffswelten. Nicht etwa, dass Spektrogramme und Frequenzkurven in irgendeiner Weise «subjektiv» wären. Aber das Bild, das wir uns mit ihrer Hilfe von der Welt machen, wird für uns immer subjektiv bleiben.»
Zitat: Gustafsson, Lars, Reise ins Dunkel, NZZ FOLIO Zum Mond, Juli 1994
Diese Arbeit gründet in der Annahme, dass das Universum anders aussehen könnte. Sie ist ein Versuch, sich den acht Planeten des Sonnensystems zu nähern und aus gegebenen Fakten neue Bildwelten zu entwickeln. Resultierend findet sich mein Reisebericht.
Urheberrechtshinweis
Schaer Barbara, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst