Im Hinblick auf eine zukunftsorientierte Siedlungsentwicklung in der Büttenenhalde lenkt mich mein
Interesse auf die homogenen Reiheneinfamilienhausstrukturen der zweiten und dritten Etappe, welche
viel Platz beanspruchen, nicht hindernisfrei funktionieren und an die Spielstrasse grenzen, die grosses
Überhitzungspotenzial birgt und zur Bildung von Hitzeinseln beiträgt. Schwindende Fläche sowie weiter
bestehender Wohnungsdruck, besonders an solch stadtnahen Lagen machen solche Strukturen zu
einem grossen Potenzial für eine zukünftig effizientere Platz(aus)nutzung. Das Problem liegt dabei
nicht in der bestehenden Substanz, sondern sehe ich vor allem im Fehlen von Alternativen, welche den
Platz wieder effizienter nutzen liessen und gleichzeitig Durchmischung und Inklusion fördern können.
Urheberrechtshinweis
Hämmerli Olivia, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
Im Hinblick auf eine zukunftsorientierte Siedlungsentwicklung in der Büttenenhalde lenkt mich mein
Interesse auf die homogenen Reiheneinfamilienhausstrukturen der zweiten und dritten Etappe, welche
viel Platz beanspruchen, nicht hindernisfrei funktionieren und an die Spielstrasse grenzen, die grosses
Überhitzungspotenzial birgt und zur Bildung von Hitzeinseln beiträgt. Schwindende Fläche sowie weiter
bestehender Wohnungsdruck, besonders an solch stadtnahen Lagen machen solche Strukturen zu
einem grossen Potenzial für eine zukünftig effizientere Platz(aus)nutzung. Das Problem liegt dabei
nicht in der bestehenden Substanz, sondern sehe ich vor allem im Fehlen von Alternativen, welche den
Platz wieder effizienter nutzen liessen und gleichzeitig Durchmischung und Inklusion fördern können.