10'20'', Essay
In kurzen, dichten Sequenzen fängt das Essay Momente des Alltags ein. Der Blick auf die Stadt Belgrad und deren Bewohner bleibt an scheinbar unscheinbaren Dingen hängen. Durch das Zusammenspiel von Bild und Musik entwickelt der Film einen eigenen Rhythmus und einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Und plötzlich glaubt man, diese fremde Stadt eigentlich ganz gut zu kennen.
Urheberrechtshinweis
Schwingruber Ilić Corina, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
10'20'', Essay
In kurzen, dichten Sequenzen fängt das Essay Momente des Alltags ein. Der Blick auf die Stadt Belgrad und deren Bewohner bleibt an scheinbar unscheinbaren Dingen hängen. Durch das Zusammenspiel von Bild und Musik entwickelt der Film einen eigenen Rhythmus und einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Und plötzlich glaubt man, diese fremde Stadt eigentlich ganz gut zu kennen.