Das vorliegende Thesisbuch befasst sich mit der Thematik der Zwischenräume innerhalb eines Konglomerats von Gebäuden. Im Zentrum steht
die Auseinandersetzung mit dem Sbrinz Lager der Emmi in Luzern. Den theoretischen Hintergrund der Arbeit bildet die architektonische Analyse
von drei Projekten mit unterschiedlichen Kriterien des Zwischenraumes.
Das Ziel ist es, adäquate Massnahmen zur Steigerung einer vielschichtigen Bewegungsdynamik in Zwischenräumen aufzuzeigen um sie in einem
weiteren Schritt in den Entwurf zu übertragen. Die bestehenden Volumen sollen dadurch eine dynamische Beziehung zueinander erhalten und
die Zwischenräume beleben.
Durch die Analyse der Umgebung und der bestehenden Gebäudeteile werden die Qualitäten des Bestandes ausgearbeitet. Im darauffolgenden
Schritt wird das Economist Building in London, das SESC Pompéia in São Paulo und die Warteck Brauerei in Basel mit dem Fokus auf den
Zwischenraum analysiert. Dabei wird der Zwischenraum durch die Segregation der unterschiedlichen Funktionen betrachtet. Die daraus
gewonnenen Erkenntnisse werden auf den Entwurf adaptiert um dadurch die Qualitäten des Bestandes hervorzuheben und einen Umgang mit den
Zwischenräumen zu definieren. Der Bestand dient dabei als Inspiration und Ausgangslage sowohl für die Arbeit als auch für das Projekt.
This thesis book deals with the subject of the spaces in between within a conglomerate of buildings. The focus is on the discussion about the
Emmi Sbrinz warehouse in Lucerne. The theoretical background of the work is the architectural analysis of three projects with different criteri a
of the space in between.
The aim is to identify adequate measures to increase the complex movement in the spaces in order to transfer them into the design project in a
further step. This should give the existing volumes a dynamic relationship with one another and liven up the spaces in between.
The quality of the existing building is worked out by analyzing the surroundings and the existing parts of the building. In the next step, the
Economist Building in London, the SESC Pompéia in São Paulo and the Warteck Brewery in Basel are analyzed with a focus on the spaces in
between. The space in between is considered through the segregation of the different functions. The knowledge gained from this is adapted to the
design in order to emphasize the qualities of the existing structure and to define how to deal with the spaces in between. The as found environment
serves as inspiration and starting point for both the work and the project.
Urheberrechtshinweis
Shala Milot, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
Das vorliegende Thesisbuch befasst sich mit der Thematik der Zwischenräume innerhalb eines Konglomerats von Gebäuden. Im Zentrum steht
die Auseinandersetzung mit dem Sbrinz Lager der Emmi in Luzern. Den theoretischen Hintergrund der Arbeit bildet die architektonische Analyse
von drei Projekten mit unterschiedlichen Kriterien des Zwischenraumes.
Das Ziel ist es, adäquate Massnahmen zur Steigerung einer vielschichtigen Bewegungsdynamik in Zwischenräumen aufzuzeigen um sie in einem
weiteren Schritt in den Entwurf zu übertragen. Die bestehenden Volumen sollen dadurch eine dynamische Beziehung zueinander erhalten und
die Zwischenräume beleben.
Durch die Analyse der Umgebung und der bestehenden Gebäudeteile werden die Qualitäten des Bestandes ausgearbeitet. Im darauffolgenden
Schritt wird das Economist Building in London, das SESC Pompéia in São Paulo und die Warteck Brauerei in Basel mit dem Fokus auf den
Zwischenraum analysiert. Dabei wird der Zwischenraum durch die Segregation der unterschiedlichen Funktionen betrachtet. Die daraus
gewonnenen Erkenntnisse werden auf den Entwurf adaptiert um dadurch die Qualitäten des Bestandes hervorzuheben und einen Umgang mit den
Zwischenräumen zu definieren. Der Bestand dient dabei als Inspiration und Ausgangslage sowohl für die Arbeit als auch für das Projekt.
This thesis book deals with the subject of the spaces in between within a conglomerate of buildings. The focus is on the discussion about the
Emmi Sbrinz warehouse in Lucerne. The theoretical background of the work is the architectural analysis of three projects with different criteri a
of the space in between.
The aim is to identify adequate measures to increase the complex movement in the spaces in order to transfer them into the design project in a
further step. This should give the existing volumes a dynamic relationship with one another and liven up the spaces in between.
The quality of the existing building is worked out by analyzing the surroundings and the existing parts of the building. In the next step, the
Economist Building in London, the SESC Pompéia in São Paulo and the Warteck Brewery in Basel are analyzed with a focus on the spaces in
between. The space in between is considered through the segregation of the different functions. The knowledge gained from this is adapted to the
design in order to emphasize the qualities of the existing structure and to define how to deal with the spaces in between. The as found environment
serves as inspiration and starting point for both the work and the project.