Aufgrund der Eigentumsstruktur des Stockwerkeigentums hat sich das Quartierleben der ersten beiden
Scheibenhäuser in der Büttenenhalde über die Jahre verschlechtert. Die Kinder und Familien, die die beiden
Häuser einst belebt haben, sind weg und mit ihnen auch der Qaurtiergeist. Diesen wollen die Bewohnenden
wieder zurück.
Das Projekt schlägt einen genossenschaftlichen Neubau zwischen den beiden Gebäuden vor. Dieser hat auf
städtebaulicher Ebene die Aufgabe, der Genossenschaft ein Gesicht nach aussen zu geben. Er orientiert sich
von der Form und Richtung an den Scheibenhäusern. Die Räume im inneren orientieren sich jedoch quer zu
der Ausrichtung der Innenräume des Bestandes. Daraus resultiert eine neue Fassade zur Strasse, die neben
den beiden Betonfassaden des Bestandes zur Erscheinung kommt.
Das Erdgeschoss soll das zu Hause des Quartiergeistes sein. Es hat die Aufgabe, Zusatznutzungen wie
Genossenschaftsräume, Workspaces und Räume für Kinder zu bieten. Es sind zwei Innenhöfe geplant, an
welche sich diese Räume angliedern können und an welchen das Leben stattfinden soll. Im ersten und
zweiten Obergeschoss ist eine neue Wohnform geplant. Diese ist primär für jene Bewohnende, die heute in
einer zu grossen Wohnung leben. Die neue Wohnform bietet einen gemeinschaftlichen Wohn- und
Essbereich, von welchem aus die Wohnteile mit jeweils zwei oder drei Zimmern und einer Nasszelle
weggehen.
Der Neubau wird in einer Holzbau Konstruktion ausgeführt, die sich auf die bestehenden Stützen der
Tiefgarage abstützt. Durch das Raster und die Tragkonstruktion entstehen im Erdgeschoss grössere, längliche
Räume, die sich in der Raumtypologie von jenen in den Obergeschossen unterscheiden. Durch zusätzliche
Stützen, die das Tragwerk erlaubt, werden die Räume in den beiden Obergeschossen kleiner und
verschachtelter.
Aufgrund der Eigentumsstruktur des Stockwerkeigentums hat sich das Quartierleben der ersten beiden
Scheibenhäuser in der Büttenenhalde über die Jahre verschlechtert. Die Kinder und Familien, die die beiden
Häuser einst belebt haben, sind weg und mit ihnen auch der Qaurtiergeist. Diesen wollen die Bewohnenden
wieder zurück.
Das Projekt schlägt einen genossenschaftlichen Neubau zwischen den beiden Gebäuden vor. Dieser hat auf
städtebaulicher Ebene die Aufgabe, der Genossenschaft ein Gesicht nach aussen zu geben. Er orientiert sich
von der Form und Richtung an den Scheibenhäusern. Die Räume im inneren orientieren sich jedoch quer zu
der Ausrichtung der Innenräume des Bestandes. Daraus resultiert eine neue Fassade zur Strasse, die neben
den beiden Betonfassaden des Bestandes zur Erscheinung kommt.
Das Erdgeschoss soll das zu Hause des Quartiergeistes sein. Es hat die Aufgabe, Zusatznutzungen wie
Genossenschaftsräume, Workspaces und Räume für Kinder zu bieten. Es sind zwei Innenhöfe geplant, an
welche sich diese Räume angliedern können und an welchen das Leben stattfinden soll. Im ersten und
zweiten Obergeschoss ist eine neue Wohnform geplant. Diese ist primär für jene Bewohnende, die heute in
einer zu grossen Wohnung leben. Die neue Wohnform bietet einen gemeinschaftlichen Wohn- und
Essbereich, von welchem aus die Wohnteile mit jeweils zwei oder drei Zimmern und einer Nasszelle
weggehen.
Der Neubau wird in einer Holzbau Konstruktion ausgeführt, die sich auf die bestehenden Stützen der
Tiefgarage abstützt. Durch das Raster und die Tragkonstruktion entstehen im Erdgeschoss grössere, längliche
Räume, die sich in der Raumtypologie von jenen in den Obergeschossen unterscheiden. Durch zusätzliche
Stützen, die das Tragwerk erlaubt, werden die Räume in den beiden Obergeschossen kleiner und
verschachtelter.