Die Büttenhalde, ein Quartier der Einsamkeit und Isolation, steht vor einem
Generationenwechsel. In dieser Bachelorarbeit wird die Vision untersucht, die
Büttenhalde in eine lebendige und aktive Gemeinschaft zu verwandeln, indem sie sich
von der gegenwärtigen Privatheit entfernt und sich der Öffentlichkeit zuwendet.
Der Vergleich mit Atomen, den Bausteinen der Materie, verdeutlicht das Paradoxon
unserer traditionellen Wohngemeinschaften. Die Arbeit soll die monotonen
Bebauungsstrukturen der Büttenhalde auflockern, indem sie porösere, luftigere und
transparentere Räume schafft.
Eine Fassadengestaltung, die wie eine Zellmembran funktioniert, soll die Beziehungen
zur Umwelt und zur Gemeinschaft fördern. Sie bieten Raum für Konflikte, Entspannung
und Beobachtung und tragen dazu bei, das Quartier zu einem lebendigen und
vielfältigen Lebensraum zu machen.
Ein Raster von 4 x 3.3m entsteht durch Stahlbetonkonstruktionen, die eine Aussteifung
für die Nasszellen gewährleisten. Diese Tragstruktur ermöglicht einen möglichst
flexiblen und anpassbaren Grundriss, welcher dazu beiträgt, eine längere
Lebensdauer zu erreichen.
Diese Vision sieht drei Neubauten vor, die unterschiedliche Funktionen erfüllen: Ein
Gebäude dient als Schule, das mittlere als Wohnen das dritte als Ateliers wie auch
Kleinwohnungen, welche je nach Bedarf über Schaltzimmer verfügen. Die Gebäude
sind so konzipiert, dass im Erdgeschoss Nutzungen sind, welche die Wichtigkeit diese
Geschosses betonen und für Aneignung offen sind. Diese Gestaltung wird eine
vielfältige und lebendige Nutzung der Räume ermöglicht und ein lebendiges und
integratives Quartier geschaffen.
Die Einbindung von Grünflächen wie die Schaffung von Gemeinschaftsgärten rund um die
Gebäude wie auch der Bezug zur Geschichte und das wiederaufnehmen von Obstbäumen fördern
zudem die Interaktion zwischen den Bewohnern, wie auch schaffung von Gewerbe, die
beispielsweise im Strassengeschoss stattfinden können,fördern das Mikroklima und die
ökologische Nachhaltigkeit des Quartiers.
Die Büttenhalde, ein Quartier der Einsamkeit und Isolation, steht vor einem
Generationenwechsel. In dieser Bachelorarbeit wird die Vision untersucht, die
Büttenhalde in eine lebendige und aktive Gemeinschaft zu verwandeln, indem sie sich
von der gegenwärtigen Privatheit entfernt und sich der Öffentlichkeit zuwendet.
Der Vergleich mit Atomen, den Bausteinen der Materie, verdeutlicht das Paradoxon
unserer traditionellen Wohngemeinschaften. Die Arbeit soll die monotonen
Bebauungsstrukturen der Büttenhalde auflockern, indem sie porösere, luftigere und
transparentere Räume schafft.
Eine Fassadengestaltung, die wie eine Zellmembran funktioniert, soll die Beziehungen
zur Umwelt und zur Gemeinschaft fördern. Sie bieten Raum für Konflikte, Entspannung
und Beobachtung und tragen dazu bei, das Quartier zu einem lebendigen und
vielfältigen Lebensraum zu machen.
Ein Raster von 4 x 3.3m entsteht durch Stahlbetonkonstruktionen, die eine Aussteifung
für die Nasszellen gewährleisten. Diese Tragstruktur ermöglicht einen möglichst
flexiblen und anpassbaren Grundriss, welcher dazu beiträgt, eine längere
Lebensdauer zu erreichen.
Diese Vision sieht drei Neubauten vor, die unterschiedliche Funktionen erfüllen: Ein
Gebäude dient als Schule, das mittlere als Wohnen das dritte als Ateliers wie auch
Kleinwohnungen, welche je nach Bedarf über Schaltzimmer verfügen. Die Gebäude
sind so konzipiert, dass im Erdgeschoss Nutzungen sind, welche die Wichtigkeit diese
Geschosses betonen und für Aneignung offen sind. Diese Gestaltung wird eine
vielfältige und lebendige Nutzung der Räume ermöglicht und ein lebendiges und
integratives Quartier geschaffen.
Die Einbindung von Grünflächen wie die Schaffung von Gemeinschaftsgärten rund um die
Gebäude wie auch der Bezug zur Geschichte und das wiederaufnehmen von Obstbäumen fördern
zudem die Interaktion zwischen den Bewohnern, wie auch schaffung von Gewerbe, die
beispielsweise im Strassengeschoss stattfinden können,fördern das Mikroklima und die
ökologische Nachhaltigkeit des Quartiers.