Ausgehend von der Analyse des Gebiets rund um den Perimeter und der Erkenntnis, dass es an
Verbindungen und intuitiven Räumen mangelt, beschäftige ich mich mit dem Thema der Bewegung
und der Aushandlung von privaten und kollektiven Räumen sowie von Wohn- und Arbeitsbereichen.
Im Laufe meiner kontinuierlichen Recherche und Auseinandersetzung mit der Thematik wird ein
immer klareres Bild erkennbar. Dabei untersuche ich die Voraussetzungen, Elemente und Qualitäten
der aneignungsfähigen Schwelle und des dynamischen Zwischenraums anhand der Theorien und
Herangehensweisen unterschiedlicher Architekten. Der Schwellenraum ist keine neutrale Fläche,
sondern soll schlussendlich zu einem Ort vielfältiger Möglichkeiten und Dynamiken werden.
Die Arbeit zielt darauf ab zu zeigen, wie der Bestandsau respektiert und gleichzeitig eine
Herangehensweise für die Zukunft entwickelt werden kann.
Urheberrechtshinweis
Andermatt Stefanie, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
Ausgehend von der Analyse des Gebiets rund um den Perimeter und der Erkenntnis, dass es an
Verbindungen und intuitiven Räumen mangelt, beschäftige ich mich mit dem Thema der Bewegung
und der Aushandlung von privaten und kollektiven Räumen sowie von Wohn- und Arbeitsbereichen.
Im Laufe meiner kontinuierlichen Recherche und Auseinandersetzung mit der Thematik wird ein
immer klareres Bild erkennbar. Dabei untersuche ich die Voraussetzungen, Elemente und Qualitäten
der aneignungsfähigen Schwelle und des dynamischen Zwischenraums anhand der Theorien und
Herangehensweisen unterschiedlicher Architekten. Der Schwellenraum ist keine neutrale Fläche,
sondern soll schlussendlich zu einem Ort vielfältiger Möglichkeiten und Dynamiken werden.
Die Arbeit zielt darauf ab zu zeigen, wie der Bestandsau respektiert und gleichzeitig eine
Herangehensweise für die Zukunft entwickelt werden kann.