Das Projekt fokussiert sich auf die Etappen zwei und drei der Büttenenhalde. Ausgangspunkt für die Überlegungen ist die Klimaerwärmung, welche Modifikationen am Gebäudevolumen und den Wohnungen
notwendig machen. Ziel ist es, die bestehenden Grundrisse dahingehend weiterzuentwickeln, dass
Nutzungen flexibler sowohl im Norden als auch im Süden angesiedelt werden können und somit das
Raumprogramm mehr Flexibilität zulässt und auf unterschiedlichen Nutzungen reagieren kann. Räume können durch die Möglichkeit des Öffnens und Schliessens von Wänden verschieden bewohnt werden. Unterschiedliche Türen ermöglichen es, die Zimmer nach Bedarf abzutrennen oder zu verbinden.
Mittels Analyse wurde untersucht, wo die Temperaturen an der Büttenenhalde am höchsten sind: Entlang der Spielstrasse ist es im Sommer so warm, dass es auf den versiegelten Flächen über der Tiefgarage zum Wärmeinseleffekt kommt. Das Projekt reagiert mit Eingriffen am Bestand auf solche Bedingungen. Es wird aufgezeigt, welche Eingriffe einer Überhitzung entgegenwirken können. Modifikationen sind beispielsweise
Wintergärten und neue Öffnungen für die Durchlüftung an der nördlichen Fassadenseite, ein Laubengang
als Puffer für die Wärme und weitere Elemente für die Verschattung auf der südlichen Seite. Architekt Walter Rüssli nahm bei der Gesamtplanung der Büttenenhalde immer Rücksicht auf den Zeitgeist der jeweiligen Etappe. Die Bauten funktionieren daher zwar in ihrer Zeit, können aber nicht auf die heutigen
klimatischen Bedingungen reagieren. Dies soll geändert werden.
Modifikationen an Bestandsbauten um der Überhitzung entgegenzuwirken
Beschreibung
Das Projekt fokussiert sich auf die Etappen zwei und drei der Büttenenhalde. Ausgangspunkt für die Überlegungen ist die Klimaerwärmung, welche Modifikationen am Gebäudevolumen und den Wohnungen
notwendig machen. Ziel ist es, die bestehenden Grundrisse dahingehend weiterzuentwickeln, dass
Nutzungen flexibler sowohl im Norden als auch im Süden angesiedelt werden können und somit das
Raumprogramm mehr Flexibilität zulässt und auf unterschiedlichen Nutzungen reagieren kann. Räume können durch die Möglichkeit des Öffnens und Schliessens von Wänden verschieden bewohnt werden. Unterschiedliche Türen ermöglichen es, die Zimmer nach Bedarf abzutrennen oder zu verbinden.
Mittels Analyse wurde untersucht, wo die Temperaturen an der Büttenenhalde am höchsten sind: Entlang der Spielstrasse ist es im Sommer so warm, dass es auf den versiegelten Flächen über der Tiefgarage zum Wärmeinseleffekt kommt. Das Projekt reagiert mit Eingriffen am Bestand auf solche Bedingungen. Es wird aufgezeigt, welche Eingriffe einer Überhitzung entgegenwirken können. Modifikationen sind beispielsweise
Wintergärten und neue Öffnungen für die Durchlüftung an der nördlichen Fassadenseite, ein Laubengang
als Puffer für die Wärme und weitere Elemente für die Verschattung auf der südlichen Seite. Architekt Walter Rüssli nahm bei der Gesamtplanung der Büttenenhalde immer Rücksicht auf den Zeitgeist der jeweiligen Etappe. Die Bauten funktionieren daher zwar in ihrer Zeit, können aber nicht auf die heutigen
klimatischen Bedingungen reagieren. Dies soll geändert werden.