Die Arbeit No Heroes besteht aus zwei Teilen. Der eine Teil ist eine live Perfor- manc die sich täglich im öffentlichen Raum von Altdorf wiederholte. Es war eine reduzierte Geste: auf die Knie fallen – Aufstehen, auf die Knie fallen – Aufstehen. Mit dieser Performance reagierte ich auf Marken und Logos die mir in Altdorf begegneten. Ich performte vor globalen Marken wie Burger King, Shell, Mazda, Coca Cola etc. aber auch vor lokalen Marken wie etwa dem Tell Denkmal. Mit diesen Performances reagierte ich unmittelbar auf den Ort, gleichzeitig wurde aber auch die Verbindungen und das Verhältnis von Altdorf zur Globalität sichbar gemacht.
Der zweite Teil meiner Arbeit war ein Magazin, dessen Bildmaterial aus perfor- mativen Inszenierungen besteht. Es sind Bilder die sich kritisch mit Marken und Logos auseinandersetzen und bewusst die Ästhetik der Werbung aufgreiffen. Dieses Bildmagazin wurde im Zeughaus Altdorf auf einem Tisch ausgestellt und in einem reduzierten Setting präsentiert. Der Betrachter wude so in einem klassi- schen Ausstellungsverhältnis mit bekannten Marken und Logos konfrontiert.
Die Arbeit No Heroes besteht aus zwei Teilen. Der eine Teil ist eine live Perfor- manc die sich täglich im öffentlichen Raum von Altdorf wiederholte. Es war eine reduzierte Geste: auf die Knie fallen – Aufstehen, auf die Knie fallen – Aufstehen. Mit dieser Performance reagierte ich auf Marken und Logos die mir in Altdorf begegneten. Ich performte vor globalen Marken wie Burger King, Shell, Mazda, Coca Cola etc. aber auch vor lokalen Marken wie etwa dem Tell Denkmal. Mit diesen Performances reagierte ich unmittelbar auf den Ort, gleichzeitig wurde aber auch die Verbindungen und das Verhältnis von Altdorf zur Globalität sichbar gemacht.
Der zweite Teil meiner Arbeit war ein Magazin, dessen Bildmaterial aus perfor- mativen Inszenierungen besteht. Es sind Bilder die sich kritisch mit Marken und Logos auseinandersetzen und bewusst die Ästhetik der Werbung aufgreiffen. Dieses Bildmagazin wurde im Zeughaus Altdorf auf einem Tisch ausgestellt und in einem reduzierten Setting präsentiert. Der Betrachter wude so in einem klassi- schen Ausstellungsverhältnis mit bekannten Marken und Logos konfrontiert.