Im Rahmen meines Thesisprojekts setzte ich mich mit der Zugänglichkeit und Nutzbarkeit des
Sockelgeschosses in der 2. und 3. Bauetappe der Büttenenhalde auseinander, welches aus
den 1980er Jahren stammend, bislang eindeutig für das Auto programmiert war. Themen wie
die Klimaveränderung, die Überalterung sowie die Zunahme der Bevölkerung führen zu einem
grossen Bedarf nach neuem kühlem und barrierefreiem Wohnraum. Gleichzeitig ist unsere
Welt von heute gebaut und es geht darum unsere räumlichen Ressourcen so (um)zu nutzen,
dass sie möglichst vielen ein gutes Leben ermöglichen und möglichst klimaschonend genutzt
werden können. Dies führt dazu, dass in meiner These der Druck auf den vom MIV besetzte
Raum massiv ansteigt. Wie im Projekttitel angedeutet geht es mir darum diesen (Un)Raum
sichtbar zu machen, zu analysieren, umzudeuten, aufzubrechen und umzubauen, zu Räumen
in denen gewohnt und gelebt werden kann. Gleichzeitig soll möglichst viel Fläche entsiegelt
und begrünt werden. Durch die Zauberformel «Pandora öffne Dich!» wird einerseits der
Raumverbrauch des Autos sichtbar, gleichzeitig zeigt es das Potential auf, welches im bis
dahin als Untergrund verstandenen Erdgeschoss schlummert.
Im Rahmen meines Thesisprojekts setzte ich mich mit der Zugänglichkeit und Nutzbarkeit des
Sockelgeschosses in der 2. und 3. Bauetappe der Büttenenhalde auseinander, welches aus
den 1980er Jahren stammend, bislang eindeutig für das Auto programmiert war. Themen wie
die Klimaveränderung, die Überalterung sowie die Zunahme der Bevölkerung führen zu einem
grossen Bedarf nach neuem kühlem und barrierefreiem Wohnraum. Gleichzeitig ist unsere
Welt von heute gebaut und es geht darum unsere räumlichen Ressourcen so (um)zu nutzen,
dass sie möglichst vielen ein gutes Leben ermöglichen und möglichst klimaschonend genutzt
werden können. Dies führt dazu, dass in meiner These der Druck auf den vom MIV besetzte
Raum massiv ansteigt. Wie im Projekttitel angedeutet geht es mir darum diesen (Un)Raum
sichtbar zu machen, zu analysieren, umzudeuten, aufzubrechen und umzubauen, zu Räumen
in denen gewohnt und gelebt werden kann. Gleichzeitig soll möglichst viel Fläche entsiegelt
und begrünt werden. Durch die Zauberformel «Pandora öffne Dich!» wird einerseits der
Raumverbrauch des Autos sichtbar, gleichzeitig zeigt es das Potential auf, welches im bis
dahin als Untergrund verstandenen Erdgeschoss schlummert.