Das Areal bildet in seiner Dichte und Programm eine Erweiterung zur Kernzone. Als Antithese zum
Kern strebt es jedoch nach einer Koexistenz zur Natur. Sie wird zelebriert und findet Einzug in die
Architektur. In drei sich steigernden Kultivierungsstufen bekommt die Natur bewusst ihren Platz im
architektonischen Grundriss. Wird Raum gegeben, muss anderweitig reduziert werden. Diese Rolle
übernimmt das verdichtete Wohnen auf dem Areal. Dies setzt sich mit den Fragen des Comforts
auseinander, um zu einer suffizienten und dynamischeren Architektur zu gelangen.
Urheberrechtshinweis
Kunz Louis, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
Das Areal bildet in seiner Dichte und Programm eine Erweiterung zur Kernzone. Als Antithese zum
Kern strebt es jedoch nach einer Koexistenz zur Natur. Sie wird zelebriert und findet Einzug in die
Architektur. In drei sich steigernden Kultivierungsstufen bekommt die Natur bewusst ihren Platz im
architektonischen Grundriss. Wird Raum gegeben, muss anderweitig reduziert werden. Diese Rolle
übernimmt das verdichtete Wohnen auf dem Areal. Dies setzt sich mit den Fragen des Comforts
auseinander, um zu einer suffizienten und dynamischeren Architektur zu gelangen.