An einem Übergang von einem Lebensabschnitt zu einem anderen werden wir zu janusköpfigen Wesen. Janus galt einst als Gott der Türen und Durchgänge. Er bewachte die Kommenden und Gehen. So blickt auch der Mensch in einer Übergangssituation vorwärts und zurück.
Aus der intensiven Auseinandersetzung mit der Tür und der Schwelle als Bild für Übergänge im Leben, ist eine zuerst alltäglich anmutende, dann aber doch komplexe und nach Bewegung verlangende Rauminstallation entstanden.
Täglich sind wir konfrontiert mit Ende, Anfang und der Schwelle dazwischen, die in meiner zeichenhaften Welt ebenfalls von Wichtigkeit ist.
Urheberrechtshinweis
Sigrist Mooni, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
An einem Übergang von einem Lebensabschnitt zu einem anderen werden wir zu janusköpfigen Wesen. Janus galt einst als Gott der Türen und Durchgänge. Er bewachte die Kommenden und Gehen. So blickt auch der Mensch in einer Übergangssituation vorwärts und zurück.
Aus der intensiven Auseinandersetzung mit der Tür und der Schwelle als Bild für Übergänge im Leben, ist eine zuerst alltäglich anmutende, dann aber doch komplexe und nach Bewegung verlangende Rauminstallation entstanden.
Täglich sind wir konfrontiert mit Ende, Anfang und der Schwelle dazwischen, die in meiner zeichenhaften Welt ebenfalls von Wichtigkeit ist.