Diese Arbeit präsentiert ein neuartiges Nutzungskonzept für das Mühleareal, einer markanten,
historischen Industriestätte, welche im Zuge der Stadtentwicklung neu interpretiert wird. Im
Mittelpunkt des Projekts steht das Silogebäude, die bestehende Bausubstanz wird durch innovative
Ansätze aufgewertet, um eine vielseitige Nutzung zu ermöglichen. Durch die Adaption der
bestehenden Gebäudestrukturen werden neue Wohnformen - von Durchstosswohnungen im
westlichen Bereich für temporäre Aufenthalte bis zu Maisonette-Wohnungen im Siloturm für längere
Aufenthalte - geschaffen. Darüber hinaus beinhaltet das Konzept Wohngemeinschaften im östlichen
Bereich für Mitarbeitende des nahegelegenen Spitals, um Synergien zu schaffen und den Mehrwert
der Entwicklung zu maximieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts ist die nahtlose
Integration des Gebäudes in seine Umgebung durch eine Holzlaube, welche die südliche Fassade und
den Wohnraum erweitert, während gleichzeitig ein Übergang vom privaten zum öffentlichen Raum
ermöglicht wird. Das Projekt ist nicht nur ein konzeptueller Beitrag zur Architektur und Stadtplanung,
sondern stellt auch eine praktische und realisierbare Lösung dar, die Potenzial für zukünftige
Entwicklungen in ähnlichen Kontexten aufzeigt.
Urheberrechtshinweis
Andre Michael Luc, Hochschule Luzern - Departement Technik & Architektur
Diese Arbeit präsentiert ein neuartiges Nutzungskonzept für das Mühleareal, einer markanten,
historischen Industriestätte, welche im Zuge der Stadtentwicklung neu interpretiert wird. Im
Mittelpunkt des Projekts steht das Silogebäude, die bestehende Bausubstanz wird durch innovative
Ansätze aufgewertet, um eine vielseitige Nutzung zu ermöglichen. Durch die Adaption der
bestehenden Gebäudestrukturen werden neue Wohnformen - von Durchstosswohnungen im
westlichen Bereich für temporäre Aufenthalte bis zu Maisonette-Wohnungen im Siloturm für längere
Aufenthalte - geschaffen. Darüber hinaus beinhaltet das Konzept Wohngemeinschaften im östlichen
Bereich für Mitarbeitende des nahegelegenen Spitals, um Synergien zu schaffen und den Mehrwert
der Entwicklung zu maximieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts ist die nahtlose
Integration des Gebäudes in seine Umgebung durch eine Holzlaube, welche die südliche Fassade und
den Wohnraum erweitert, während gleichzeitig ein Übergang vom privaten zum öffentlichen Raum
ermöglicht wird. Das Projekt ist nicht nur ein konzeptueller Beitrag zur Architektur und Stadtplanung,
sondern stellt auch eine praktische und realisierbare Lösung dar, die Potenzial für zukünftige
Entwicklungen in ähnlichen Kontexten aufzeigt.