Im Zentrum der Masterthesis steht die Auseinandersetzung mit einer zukünftigen Wohnform für das
von Marcel Breuer entworfene Kloster Baldegg.
Die Baldegger Schwestern kämpfen mit dem Rückgang ihrer Gemeinschaft. Es stellt sich die Frage,
wie eine Transformation der Klosteranlage aber auch der klösterlichen Gemeinschaft aussehen
könnte.
Nicht nur bei den Klostergemeinschaften braucht es ein Umdenken - die Klimakrise und die
Bodenknappheit verlangen nach ressourcenschonenderen Wohnformen.
Untersucht wird die Theorie des «enkeltauglichen Raumkonsums» - ein Rezept für ein ökologisch
verträglicher Ressourcenverbrauch - mit Bezügen zum Wohnen in der Klostergemeinaschaft.
Der Schweizer Wohntraum zeigt gemäss Statistiken jedoch in eine andere Richtung. Genauer
betrachtet werden in der vorliegenden Arbeit die Wohnformen in der Gemeinde Hochdorf, in der
auch das Kloster Baldegg steht.
Im Rahmen der Thesisarbeit wird ein Projekt für das Kloster Baldegg erarbeitet, welches das
Potential in der Kombination der zwei divergierenden Wohnmodellen - dem Schweizer Wohntraum
und dem Modell des "enkeltauglichen Raumkonsums" - sucht.
Die vorhandene Struktur des Klosters Baldegg bildet eine vielversprechende Ausgangslage für eine
ressourcenschonende Wohnform, da sie bis heute eine Glaubensgemeinschaft beherbergt, die äusserst
behutsam und bewusst lebt. Diese Werte finden sich auch in der zukünftigen Wohnform wieder.
Im Zentrum der Masterthesis steht die Auseinandersetzung mit einer zukünftigen Wohnform für das
von Marcel Breuer entworfene Kloster Baldegg.
Die Baldegger Schwestern kämpfen mit dem Rückgang ihrer Gemeinschaft. Es stellt sich die Frage,
wie eine Transformation der Klosteranlage aber auch der klösterlichen Gemeinschaft aussehen
könnte.
Nicht nur bei den Klostergemeinschaften braucht es ein Umdenken - die Klimakrise und die
Bodenknappheit verlangen nach ressourcenschonenderen Wohnformen.
Untersucht wird die Theorie des «enkeltauglichen Raumkonsums» - ein Rezept für ein ökologisch
verträglicher Ressourcenverbrauch - mit Bezügen zum Wohnen in der Klostergemeinaschaft.
Der Schweizer Wohntraum zeigt gemäss Statistiken jedoch in eine andere Richtung. Genauer
betrachtet werden in der vorliegenden Arbeit die Wohnformen in der Gemeinde Hochdorf, in der
auch das Kloster Baldegg steht.
Im Rahmen der Thesisarbeit wird ein Projekt für das Kloster Baldegg erarbeitet, welches das
Potential in der Kombination der zwei divergierenden Wohnmodellen - dem Schweizer Wohntraum
und dem Modell des "enkeltauglichen Raumkonsums" - sucht.
Die vorhandene Struktur des Klosters Baldegg bildet eine vielversprechende Ausgangslage für eine
ressourcenschonende Wohnform, da sie bis heute eine Glaubensgemeinschaft beherbergt, die äusserst
behutsam und bewusst lebt. Diese Werte finden sich auch in der zukünftigen Wohnform wieder.