Das vorliegende Thesisbuch befasst sich mit der Thematik des
Transformierens und Verdichtens einer brachliegenden Stadtfläche
zu einem genossenschaftlichen Wohnungsbau.
Im Zentrum der Arbeit steht die Beschäftigung mit dem Gurzelen
Areal in Biel. Den theoretischen Rahmen dieser Arbeit bilden die
analysierten Haltungen von Hans Bernoulli, Le Corbusier und die
zeitgenössische Adaption von Patrick Gmür und Jakob Steib.
Aus der Synthese und Interpretation des Theorieteils wurde eine
eigene Entwurfshaltung für die Schaffung einer angenehmen
Dichte abgeleitet. Es folgt daraus die These, dass die Weiterentwicklung
der Reihenhaustypologie mit ihren charakteristischen
Eigenschaften von Gemeinschaftlichkeit und Privatheit eine
Antwort auf die nachhaltige Umnutzung des Gurzelen Areals in
Biel ist. Durch den methodischen Entwurf von vier Aspekten –
Der Städtebau, die Schwelle, der Innenraum und der Ausdruck
– wurde die These praktisch untersucht. Die zentralen Erkenntnisse
dieser Masterarbeit sind die Potentiale der klar definierte
Aussenräume, der vielfältigen Wohnungstypologien geschaffen
durch differenzierte Schwellenräume, die Wichtigkeit der Privatsphäre
im Innenraum und der architektonische Ausdruck der
Grossform als Zeichen für Gemeinschaftlichkeit.
Das vorliegende Thesisbuch befasst sich mit der Thematik des
Transformierens und Verdichtens einer brachliegenden Stadtfläche
zu einem genossenschaftlichen Wohnungsbau.
Im Zentrum der Arbeit steht die Beschäftigung mit dem Gurzelen
Areal in Biel. Den theoretischen Rahmen dieser Arbeit bilden die
analysierten Haltungen von Hans Bernoulli, Le Corbusier und die
zeitgenössische Adaption von Patrick Gmür und Jakob Steib.
Aus der Synthese und Interpretation des Theorieteils wurde eine
eigene Entwurfshaltung für die Schaffung einer angenehmen
Dichte abgeleitet. Es folgt daraus die These, dass die Weiterentwicklung
der Reihenhaustypologie mit ihren charakteristischen
Eigenschaften von Gemeinschaftlichkeit und Privatheit eine
Antwort auf die nachhaltige Umnutzung des Gurzelen Areals in
Biel ist. Durch den methodischen Entwurf von vier Aspekten –
Der Städtebau, die Schwelle, der Innenraum und der Ausdruck
– wurde die These praktisch untersucht. Die zentralen Erkenntnisse
dieser Masterarbeit sind die Potentiale der klar definierte
Aussenräume, der vielfältigen Wohnungstypologien geschaffen
durch differenzierte Schwellenräume, die Wichtigkeit der Privatsphäre
im Innenraum und der architektonische Ausdruck der
Grossform als Zeichen für Gemeinschaftlichkeit.