Doppel-Rück-Projektion, Leinwände je 1.2 x 1.6m, 12 min. Loop
Zwei Leinwände eröffnen eine mystisch-farbige Bildwelt, die real und zugleich unwirklich scheint. Stimmungen, Atmosphären und Erzählungen vermischen sich zu einer nicht eindeutig zu verortenden Zwischenwelt.
Wo sind wir? Wessen Traum träumen wir? Und was hat es mit der Abtauchenden auf sich – ist sie etwa die Hüterin der Geheimnisse des Geschehens?
Meine Arbeit basiert auf einem Archiv von ca. 500 kurzen Videosequenzen, die ich während eines halben Jahrs gesammelt habe. In ihrem Wesen sind sich viele Bilder ähnlich: der Raum- und Zeitkontext fehlt, oft sind sie unscharf oder unzuordenbar, es gibt keine konkreten Handlungen – scheinbar ereignislose Ereignisse, wobei der Übergang zwischen Stillstand und Bewegung wichtig ist.
Aus diesem Bilderpool formte sich ein Konzept, in dem es darum ging, den Schwebezustands Realität-Traum zu erforschen. Durch die Aneinanderreihung und Gegenüberstellung der Bilder auf zwei Leinwänden und das Zusammenspiel von Bild und Ton können Erzählspuren oder -fragmente wahrgenommen werden – eine Fragmentierung, die auch dem Traum zu eigen ist.
Doppel-Rück-Projektion, Leinwände je 1.2 x 1.6m, 12 min. Loop
Zwei Leinwände eröffnen eine mystisch-farbige Bildwelt, die real und zugleich unwirklich scheint. Stimmungen, Atmosphären und Erzählungen vermischen sich zu einer nicht eindeutig zu verortenden Zwischenwelt.
Wo sind wir? Wessen Traum träumen wir? Und was hat es mit der Abtauchenden auf sich – ist sie etwa die Hüterin der Geheimnisse des Geschehens?
Meine Arbeit basiert auf einem Archiv von ca. 500 kurzen Videosequenzen, die ich während eines halben Jahrs gesammelt habe. In ihrem Wesen sind sich viele Bilder ähnlich: der Raum- und Zeitkontext fehlt, oft sind sie unscharf oder unzuordenbar, es gibt keine konkreten Handlungen – scheinbar ereignislose Ereignisse, wobei der Übergang zwischen Stillstand und Bewegung wichtig ist.
Aus diesem Bilderpool formte sich ein Konzept, in dem es darum ging, den Schwebezustands Realität-Traum zu erforschen. Durch die Aneinanderreihung und Gegenüberstellung der Bilder auf zwei Leinwänden und das Zusammenspiel von Bild und Ton können Erzählspuren oder -fragmente wahrgenommen werden – eine Fragmentierung, die auch dem Traum zu eigen ist.