Die vorliegende Arbeit befasst sich im Rahmen der Master Thesis «Lugano– città in transizione» mit den Strassen und Pfeilern – und ihren räumlichen Beziehungen in Lugano. Unter dem Schleier der Vision, einen
leeren Stadtraum mit einem Markt zu füllen, gilt diese Arbeit der Suche nach Dingen, die eine Stadt zu einem lebenswerten Ort gestalten. In empirischer Manier wird versucht, aus Beobachtungen eine Entwurfsstrategie abzuleiten. In wechselseitiger Befruchtung werden örtliche Phänomene mit der Kultur und ihrer Geschichte in Beziehung zueinander gesetzt und reflektiert. Verflochten wird alles zusammen mit Referenzen ausgesuchter Architekten und Stadtplaner, die der Arbeit ein qualitätsvolles und relevantes Fundament verleihen werden. Und bestenfalls gedeiht daraus ein gesunder Vorschlag, wie ortsbezogen und
in einer spezifischen Kultur eine Entwurfsstrategie formuliert werden kann, die es uns eigentlich unscheinbar; ermöglicht sich mit dem Ort zu Identifizieren und zugehörig zu fühlen.
The present work, within the framework of the Master Thesis "Lugano- città in transizione", deals with the streets and pillars and their spatial relationships in Lugano. Under the veil of the vision to fill an empty urban space with a market, this work is dedicated to the search for things that make a city a place worth living.
In an empirical manner, an attempt is made to derive a design strategy from observations. In crossfertilization, local phenomena are related to culture and its history and reflected upon. Everything will be interwoven with references from selected architects and urban planners, who will give the work a quality and relevant foundation. And, at best, a healthy proposal will grow out of it, how a design strategy can be formulated in relation to place and in a specific culture, which actually inconspicuously; allows us to identify with the place and feel a sense of belonging.