Eine Folge von performativen Bildern, ausgehend von der Idee einer Oper. Auf verschiedenen Ebenen werden Settings geschaffen, die zwischen einer Wirkung und dem Aufzeigen von deren Konstruktion pendeln. Die Kostümierung wird zu einer Einkörperung und verstärkt den Bruch zwischen Darstellen und Sein. Damit verschiebt sich auch der Handlungsraum in einen Zwischenbereich.
Urheberrechtshinweis
Weibel Cecile, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst