Schmuckimprovisationen sind für mich Mittel zur Selbstdarstellung und Selbstfindung. Sie sind identitätsstiftend. Spontan und mit einfachen Mitteln improvisiere, trage, erlebe und inszeniere ich Schmuck an meinem Körper. Dabei bin ich voll und ganz im Moment und trete mit meiner Umgebung und Körperlichkeit in einen wechselseitigen und provokativen Dialog.
Ich experimentiere mit meiner Erscheinung; entdecke und zeige unterschiedliche Facetten meiner Persönlichkeit und führe mich an meine Grenzen. So wird Schmuck zum künstlerischen und persönlichen Ausdrucksmittel, das Momentaufnahmen und Stimmungsbilder entstehen lässt: Schmuck in Bewegung – mein Spiel mit Attitüde.