Die vorliegende Bachelorabschluss-Arbeit zeigt den Entwurf eines Neu-/ Umbaus auf der Parzelle der
Forschungsanstalt Wald, Schnee und Landschaft in Birmensdorf.
Bei der vorhandenen Parzelle wird in die DNA eingegriffen, um das Arbeitsumfeld und somit die Arbeit der Mitarbeiter zu verändern. Denn in Zukunft soll in der Forschung immer mehr interdisziplinär zusammengearbeitet werden. Wie bei der DNA sollen unterschiedliche Stränge oder im Projekt, Arbeitsbereiche generiert werden, welche miteinander verknüpft sind und ein Ganzes schaffen. Die unterschiedlichen Arbeitsbereiche sollen die Mitarbeiter bei ihrer aktuellen Beschäftigung und den unterschiedlichen Bedürfnissen bestmöglich unterstützen.
In der bestehenden Struktur werden diverse chirurgische Eingriffe geplant, um das Forschungszentrum
zukunftsorientiert umzubauen. Ein Volumen über dem bestehenden Werkstattgebäudes soll das Angebot auf der Parzelle erweitern und der stetig wachsenden Anstalt neue Arbeitsfläche bieten.
Die Gebäude reihen sich um einen funktionalen Aussenplatz, welcher von den Werkstätten genutzt wird. Dieser Aussenplatz verbindet drei darum liegende Gebäude auf einer Ebene. Diese Ebene soll auf die zwei weiteren Ebenen des neuen Volumens durch Blickverbindungen unter den Gebäuden erweitert werden, um eine Gemeinschaft zu bilden. Das ausgearbeitete Konzept wird nur im neuen Werkstattgebäude, sowie dem direkt anliegenden Hauptlabor ausgearbeitet, der Hauptgebäudepavillon wird nicht vertieft bearbeitet, weil dieser den Arbeitsumfang der Bachelorthesis übersteigen würde.
Die Nachhaltigkeit sowie, spezifisch die Kreislaufwirtschaft begleitet das Projekt durch die ganze Arbeit. Es wird möglichst viel von der bestehenden Struktur weitergenutzt und mit natürlichen Baustoffen aus der nahen Umgebung geplant. Die Konstruktion ist unterhaltsarm und auch in Zukunft flexibel.
Die vorliegende Bachelorabschluss-Arbeit zeigt den Entwurf eines Neu-/ Umbaus auf der Parzelle der
Forschungsanstalt Wald, Schnee und Landschaft in Birmensdorf.
Bei der vorhandenen Parzelle wird in die DNA eingegriffen, um das Arbeitsumfeld und somit die Arbeit der Mitarbeiter zu verändern. Denn in Zukunft soll in der Forschung immer mehr interdisziplinär zusammengearbeitet werden. Wie bei der DNA sollen unterschiedliche Stränge oder im Projekt, Arbeitsbereiche generiert werden, welche miteinander verknüpft sind und ein Ganzes schaffen. Die unterschiedlichen Arbeitsbereiche sollen die Mitarbeiter bei ihrer aktuellen Beschäftigung und den unterschiedlichen Bedürfnissen bestmöglich unterstützen.
In der bestehenden Struktur werden diverse chirurgische Eingriffe geplant, um das Forschungszentrum
zukunftsorientiert umzubauen. Ein Volumen über dem bestehenden Werkstattgebäudes soll das Angebot auf der Parzelle erweitern und der stetig wachsenden Anstalt neue Arbeitsfläche bieten.
Die Gebäude reihen sich um einen funktionalen Aussenplatz, welcher von den Werkstätten genutzt wird. Dieser Aussenplatz verbindet drei darum liegende Gebäude auf einer Ebene. Diese Ebene soll auf die zwei weiteren Ebenen des neuen Volumens durch Blickverbindungen unter den Gebäuden erweitert werden, um eine Gemeinschaft zu bilden. Das ausgearbeitete Konzept wird nur im neuen Werkstattgebäude, sowie dem direkt anliegenden Hauptlabor ausgearbeitet, der Hauptgebäudepavillon wird nicht vertieft bearbeitet, weil dieser den Arbeitsumfang der Bachelorthesis übersteigen würde.
Die Nachhaltigkeit sowie, spezifisch die Kreislaufwirtschaft begleitet das Projekt durch die ganze Arbeit. Es wird möglichst viel von der bestehenden Struktur weitergenutzt und mit natürlichen Baustoffen aus der nahen Umgebung geplant. Die Konstruktion ist unterhaltsarm und auch in Zukunft flexibel.