Neue Impulse für lebendige Nachbarschaften
Das Quartier der Büttenenhalde fungiert als eine reine Monofunktion des Wohnens. Die von Walter Rüssli angedachte belebte Spielstrasse ist ein verlassener und leerer Raum. Die Strasse dient ausschliesslich der Erschliessung der Wohngebäude und trägt zu einer Anonymität der Adressierung bei.
Die Büttenhalde soll durch die geplante Intervention zu neuem Leben erwachen. Dabei spielt die heutige Spielstrasse mit seinem Quartierplatz eine zentrale Rolle. Sie soll, ganz im Sinne von Walter Rüssli, die Lebensader des Quartiers bilden. Als offene Parkallee fungiert die Spielstrasse als Ort der Begegnung, welche mit neu geschaffenen Angeboten die Monofunktion der Bebauung auflöst, sowie eine Neugestaltung der Adressierung mit sich bringt.
In der ersten Phase der Neugestaltung wird das heutige Quartierzentrum durch einen Neubau ersetzt. Dieser beinhaltet ein Altersheim mit den dazugehörigen Infrastrukturen wie Kantine, Café, Bücherei, Medical-Center und einem grossen Gemeinschaftsraum, von dem das gesamte Quartier profitiert. Der Neubau integriert zudem Alterswohnungen, eine Kindertagesstätte, sowie einen Quartierladen.
Der Neubau gestaltet die Ankunft im Quartier neu und dient als Impulsgeber für die Belebung des Ortes.
In einer zweiten Etappe wird die Häuserreihe der Einfamilienhäuser aufgestockt. Die Aufstockung gibt der Büttenenhalde eine neue Skyline und tritt in einen Dialog mit den gegenüberliegenden Hochhäusern. Die Aufstockung führt zu einer signifikanten Steigerung der Ausnutzungsziffer, was zur Belebung des Ortes beiträgt. Die Grundrisse der bestehenden Einfamilienhäuser werden in attraktive Atelierwohnungen umgewandelt. Diese neue Erdgeschossnutzung, bricht die Monofunktion des Wohnens an der Spielstrasse auf, womit eine lebendige und dynamische Atmosphäre entsteht.
Neue Impulse für lebendige Nachbarschaften
Das Quartier der Büttenenhalde fungiert als eine reine Monofunktion des Wohnens. Die von Walter Rüssli angedachte belebte Spielstrasse ist ein verlassener und leerer Raum. Die Strasse dient ausschliesslich der Erschliessung der Wohngebäude und trägt zu einer Anonymität der Adressierung bei.
Die Büttenhalde soll durch die geplante Intervention zu neuem Leben erwachen. Dabei spielt die heutige Spielstrasse mit seinem Quartierplatz eine zentrale Rolle. Sie soll, ganz im Sinne von Walter Rüssli, die Lebensader des Quartiers bilden. Als offene Parkallee fungiert die Spielstrasse als Ort der Begegnung, welche mit neu geschaffenen Angeboten die Monofunktion der Bebauung auflöst, sowie eine Neugestaltung der Adressierung mit sich bringt.
In der ersten Phase der Neugestaltung wird das heutige Quartierzentrum durch einen Neubau ersetzt. Dieser beinhaltet ein Altersheim mit den dazugehörigen Infrastrukturen wie Kantine, Café, Bücherei, Medical-Center und einem grossen Gemeinschaftsraum, von dem das gesamte Quartier profitiert. Der Neubau integriert zudem Alterswohnungen, eine Kindertagesstätte, sowie einen Quartierladen.
Der Neubau gestaltet die Ankunft im Quartier neu und dient als Impulsgeber für die Belebung des Ortes.
In einer zweiten Etappe wird die Häuserreihe der Einfamilienhäuser aufgestockt. Die Aufstockung gibt der Büttenenhalde eine neue Skyline und tritt in einen Dialog mit den gegenüberliegenden Hochhäusern. Die Aufstockung führt zu einer signifikanten Steigerung der Ausnutzungsziffer, was zur Belebung des Ortes beiträgt. Die Grundrisse der bestehenden Einfamilienhäuser werden in attraktive Atelierwohnungen umgewandelt. Diese neue Erdgeschossnutzung, bricht die Monofunktion des Wohnens an der Spielstrasse auf, womit eine lebendige und dynamische Atmosphäre entsteht.