Das vorliegende Thesisbuch befasst sich mit der Thematik der
„Monotonie“ in Bezug auf die Stadt Biel und deren historischen
Entwicklung. Dabei steht die Auseinandersetzung mit dem
Gurzelen-Areal im Zentrum der Arbeit. Die Entwicklung des Bieler
Bahnhofquertiers um 1930 dient dabei als städtebauliche
Analogie. Den theoretischen Hintergrund bilden die Herleitung
der Begriffe der „Monotonie“ und der "Diversität". Es wird aufgezeigt,
in welchem Verhältnis diese zueinander stehen und so die
Wahrnehmung eines Ortes beeinflussen können.
Durch die methodische Analyse architektonischer Aspekte des
Städtebaus, der Struktur und des öffentlichen Raumes wird der
Diskurs über die „Monotonie“ erneut aufbereitet und ermöglicht
eine eigene, persönliche Interpretationsgrundlage. Es wird aufgezeigt,
welche Qualiäten die Wiederholung von Elementen und
deren Umwandlung innerhalb eines geordneten Systems mit sich
bringen, sowie welchen Einfluss diese auf ein neu entstehendes
Stadtareal haben können. Daraus wird eine eigene Haltung für
den Entwurf des Thesisprojekts abgeleitet.
Das vorliegende Thesisbuch befasst sich mit der Thematik der
„Monotonie“ in Bezug auf die Stadt Biel und deren historischen
Entwicklung. Dabei steht die Auseinandersetzung mit dem
Gurzelen-Areal im Zentrum der Arbeit. Die Entwicklung des Bieler
Bahnhofquertiers um 1930 dient dabei als städtebauliche
Analogie. Den theoretischen Hintergrund bilden die Herleitung
der Begriffe der „Monotonie“ und der "Diversität". Es wird aufgezeigt,
in welchem Verhältnis diese zueinander stehen und so die
Wahrnehmung eines Ortes beeinflussen können.
Durch die methodische Analyse architektonischer Aspekte des
Städtebaus, der Struktur und des öffentlichen Raumes wird der
Diskurs über die „Monotonie“ erneut aufbereitet und ermöglicht
eine eigene, persönliche Interpretationsgrundlage. Es wird aufgezeigt,
welche Qualiäten die Wiederholung von Elementen und
deren Umwandlung innerhalb eines geordneten Systems mit sich
bringen, sowie welchen Einfluss diese auf ein neu entstehendes
Stadtareal haben können. Daraus wird eine eigene Haltung für
den Entwurf des Thesisprojekts abgeleitet.