Ziel der Arbeit ist die Sensibilisierung für unser ambi- valentes Verhältnis zu Tieren durch die Möglichkeit, mit den dargelegten Inhalten das eigene Verhalten im Alltag (Kategorisierung und Wertezuschreibung sowie Ungleichbehandlung von Lebewesen) besser zu verstehen, zu hinterfragen und gegebenenfalls zu verändern. Zentral ist daher die Wissensvermittlung durch künstlerische Strategien.
„Ein Denkmal für ein Tier“ entstand durch die Zu- sammenarbeit mit fünf PassantInnen in Stansstad, die eine prägende Erfahrung mit einem Tier erzählten und dazu aus Alufolie entsprechendes Tier aus ihrer Erzählung formten. Die Arbeit dient als persönlicher Einstieg in dieses moralische ema.
Ziel der Arbeit ist die Sensibilisierung für unser ambi- valentes Verhältnis zu Tieren durch die Möglichkeit, mit den dargelegten Inhalten das eigene Verhalten im Alltag (Kategorisierung und Wertezuschreibung sowie Ungleichbehandlung von Lebewesen) besser zu verstehen, zu hinterfragen und gegebenenfalls zu verändern. Zentral ist daher die Wissensvermittlung durch künstlerische Strategien.
„Ein Denkmal für ein Tier“ entstand durch die Zu- sammenarbeit mit fünf PassantInnen in Stansstad, die eine prägende Erfahrung mit einem Tier erzählten und dazu aus Alufolie entsprechendes Tier aus ihrer Erzählung formten. Die Arbeit dient als persönlicher Einstieg in dieses moralische ema.