In einem langen, schwarz bemalten Gang sind sechs Platten mit Gucklöchern angeordnet. Der Blick ist bis auf die hinterste Ebene frei. Auf den Glasscheiben sind Strukturen erkennbar, die durch Schwarzlicht bläulich-violett leuchten. Die Wahrnehmung wird mit einer unfassbaren Tiefe konfrontiert, und der Raum tritt an die Schnittstelle zwischen real und irreal, da er physisch nicht erfassbar ist.
Urheberrechtshinweis
Kressebuch Deborah, Hochschule Luzern – Departement Design & Kunst
In einem langen, schwarz bemalten Gang sind sechs Platten mit Gucklöchern angeordnet. Der Blick ist bis auf die hinterste Ebene frei. Auf den Glasscheiben sind Strukturen erkennbar, die durch Schwarzlicht bläulich-violett leuchten. Die Wahrnehmung wird mit einer unfassbaren Tiefe konfrontiert, und der Raum tritt an die Schnittstelle zwischen real und irreal, da er physisch nicht erfassbar ist.